Wohlbefinden und die Liebe

Wer kennt das nicht? Wir streifen als Single durch die Gegend, haben vielleicht ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen und fühlen uns einfach nicht attraktiv und begehrenswert.  Wir fühlen uns buchstäblich nicht wohl in unserer Haut. Schnell kommen wir zum Schluss, dass wir mehr Sport machen müssten, weniger essen, um möglichst schnell schlanker zu werden und so auf Dauer wieder attraktiv für das andere Geschlecht, um doch noch unsere große Liebe zu finden. Doch ist das wirklich die Lösung? Oder viel eher, ist das wirklich das Problem?

Das wahre Problem

Es wird immer gesagt, dass wahre Schönheit von Innen kommt, doch was bedeutet dieses „von Innen“? Ist damit nur der Charakter gemeint? Sicherlich ist Charakter wichtig. Wenn zwei Menschen charakterlich nicht zusammenpassen, werden sie sich niemals ineinander verlieben, niemals zusammen kommen und niemals zusammen glücklich sein. Doch bevor zwei Menschen zusammenkommen, steht die Frage, wie wird man aufeinander aufmerksam. Hier sind wir wieder bei den inneren Werten. Zu ihnen gehört nämlich neben dem eigentlichen Charakter auch die Ausstrahlung eines Menschen. Und was beeinflusst unsere Ausstrahlung? Genau, unser Wohlbefinden.

Alles ein Kreislauf

Es wird deutlich, dass alles zusammenhängt, ja, dass alles ein Kreislauf ist. Fühlen wir uns gut, haben wir eine positive Ausstrahlung. Haben wir diese, wirken wir attraktiv auf Andere, dann haben wir bessere Chancen auf eine Partnerschaft. Sind wir in einer Partnerschaft und sind wir glücklich, hat das wiederum Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, was sich wiederum auf die Ausstrahlung auswirkt usw. Schön und gut. Nur andererseits kann aus diesem positiven Kreislauf schnell ein negativer werden, quasi ein Teufelskreis. Fühlen wir uns nämlich unwohl und das über eine längere Zeit, verblasst die positive Ausstrahlung und auch die Möglichkeiten mit einem Partner glücklich zu werden, werden geringer und geringer. In solchen Fällen helfen uns aber gute Freunde, die uns aufbauen und auch kleine Tricks können helfen.

Kleine Muntermacher

Wichtig ist es immer, den Mut nicht zu verlieren. Oft helfen schon positivere Gedanken z.B. durch Liebesfilme. Wem gibt es nicht wieder neuen Antrieb, wenn Mark Darcy seine Liebe Bridget Jones nachdem aufstehen ansieht, um ihr dann zu erklären, dass sie sich nicht unter der Bettdecke verstecken und anziehen muss, weil er alles an ihr liebt, selbst ihre „Schwabbelstellen“. Wir sehen, die paar Pfunde zu viel, sind nicht immer der ausschlaggebende Grund. Klar, das ist nur eine Liebeskomödie, die sicherlich nicht wirklich mit der Realität übereinstimmt, aber man darf doch träumen. Vor allem, wenn es einem hilft, bessere Laune zu bekommen und das Leben nicht mehr ganz so trist zu sehen.

Rauchen kann die Beziehung belasten

Wenn einer der Partner der raucht und der andere entweder nie geraucht hat oder längst mit dem Rauchen aufgehört hat, kann es zu Konflikten kommen. Vor allem dann, wenn der Raucher oder die Raucherin in den gemeinsamen Räumen raucht und dort für „dicke Luft“ sorgt.

Dann muss das Thema auf den Tisch, denn der Nichtraucher fühlt sich oft nicht nur gestört, sondern auch belastet, besonders wenn der andere richtig viel raucht. Über eine gelegentliche Zigarette nach dem Essen lässt sich bestimmt verhandeln, aber ein Tabakkonsum von mehr als fünf Zigaretten pro Tag in den eigenen vier Wänden wird von den meisten Nichtrauchern als grenzwertig empfunden.

Die Argumente des Rauchers oder der Raucherin liegen auf der Hand: Seitdem das Rauchen in der Öffentlichkeit stark eingeschränkt ist, möchte er oder sie zumindest zu Hause unbehelligt seinem Laster frönen können. Für jede Zigarette auf den Balkon gehen möchten die meisten Raucher auch nicht, das tun sie schon, wenn sie Familienbesuche machen oder bei Freunden feiern.

Neben der Belästigung durch Rauch und Gestank ist mancher Nichtraucher aber auch in Sorge um sein rauchendes Herzblatt und dessen Gesundheit. Wie schädlich das Rauchen ist, steht nicht umsonst auf jeder Zigarettenpackung. Also sind seine Beschwerden auch als Appell gemeint, sich das Rauchen abzugewöhnen und damit gesundheitsbewusst zu handeln.  Das Rauchen und Nichtrauchen hat schon manchen partnerschaftlichen Konflikt ausgelöst und die Beziehung auf eine Probe gestellt. Der Raucher hat dabei immer den schwächeren Part, weil er ja im Grunde seines Herzens weiß, dass er keine überzeugenden Argumente vorbringt.

Gesundheitsrisiko: Dampfbad für Thrombosepatienten schädlich!

Ein umfassendes Wellness-Programm bietet Erholung und Entspannung für Körper und Seele – allerdings nur, wenn keine Herz- oder Gefäßerkrankungen vorliegen. Denn Sauna, Dampfbad und Massagen stellen eine große Belastung für den Körper dar und können in diesem Fall ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko für den Patienten darstellen. Um gesundheitliche Gefahren ausschließen zu können, sollte man daher vor Wärme- oder Massageanwendungen den Hausarzt aufsuchen.

Sauna und Dampfbad nur nach vorheriger Absprache mit dem Arzt!

Experten empfehlen regelmäßige Saunagänge, um das Immunsystem anzukurbeln und den Kreislauf anzuregen. Leiden die Besucher allerdings an einer Herzkrankheit, Thrombose oder ähnlich schweren Erkrankungen, sollte der Besuch von Sauna und Dampfbad im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Denn für Menschen mit einem schwachen Herzen stellen Dampfbad und Sauna eine große Belastung dar. Auch für Patienten, die Blutgerinnungshemmer einnehmen, wie es etwa bei der Thrombosevorbeugung der Fall ist, eignen sich Wärmeanwendungen nur bedingt.

Bei akuter Thrombose auf keinen Fall Wärme- und Massageanwendungen

Liegt eine akute Thrombose vor, dürfen die Patienten auf keinen Fall in die Sauna, das Dampfbad und auch das Thermalbad. Auch andere Wärmeanwendungen oder Massagen könnten große Gesundheitsrisiken für den Patienten mit sich bringen. Nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft auf Sauna, Dampfbad und Massage verzichten müssen hingegen Patienten, bei denen aufgrund einer Krebserkrankung Lymphknoten entfernt wurden.

Verschiedene Mikroorganismen

Im Allgemeinen kann man sagen, dass es drei Arten von Mikroorganismen gibt. Eine Gruppe davon sind die abbauenden, degenerativen und fäulnisbildenden Mikroorganismen. Die Zweite sind die neutralen Organismen und die dritte Gruppe sind die aufbauend regenerativen und fermentaktiven effektiven Mikroorganismen.

Die effektiven Mikroorganismen haben die Fähigkeit direkt und indirekt bei allen Substanzen Fäulnis zu verhindern. Wie schon erwähnt gibt es auch den degenerativen Typ dieser Organismen. Sie verhalten sich genau entgegengesetzt dem vorher genannten. Es gibt aber auch die neutralen Organismen, die sich nach dem so genannten Dominanzprinzip richten. Wenn man also ein Milieu aufbaut, wo die regenerativen EM vorherrschen, dann folgen sie auch dieser Gruppe. Natürlich geht das auch in die umgekehrte Richtung.

Ferkel

Eine weitere Funktion beziehungsweise ein weiteres Prinzip der EM ist das Fermentationsprinzip. Fermentation beschreibt die Umsetzung von biologischen Materialen mit Hilfe von Bakterien, Pilzen, oder dergleichen. Mikroorganismen sind in der Lage, Stoffe oder Substanzen zu bilden, die auf einem rein chemischen Weg nur schwer herzustellen sind. Zum Beispiel können damit Insulin und auch viele Antibiotika hergestellt werden. Wenn jetzt die EM fermentieren entstehen stark antioxidative und lebensfreundliche Substanzen, Wie Enzyme, Vitamine und auch Aminosäuren. Ein sehr einfaches Beispiel, bei dem man sich auch etwas vorstellen kann, ist zum Beispiel die Herstellung von Sauerkraut.

Wassertropfen

Das dritte Prinzip ist das Antioxidationsprinzip. Die effektiven Mikroorganismen sind in der Lage freie Radikale zu neutralisieren und sie fördern ein regeneratives Milieu. Oxidation ist im Allgemeinen eine chemische Reaktion, bei der freie Radikale entstehen, die für das jeweilige Milieu schädlich sind. Bei der Antioxidation wird dies wieder rückgängig gemacht. Effektive Mikroorganismen produzieren diese Antioxidation in großen Mengen.

Wohlbefinden

Die EM werden in der heutigen Zeit sehr viel verwendet. Egal ob es im Haushalt oder auch in der Landwirtschaft ist. Als EM Futtermittel sind sie besonders beliebt, weil sie das Immunsystem der Tiere stärken und sie so weniger anfällig für Krankheiten sind.

Q10 – das wichtigste Herzvitamin

Q10 – das wichtigste Herzvitamin?
Überfliegt man die aktuellen Sterbestatistiken, wird einem angesichts der Tatsache, dass 50% aller Sterbefälle auf Kosten von Herzkreislauferkrankungen gehen schmerzhaft bewusst, welche Intrigen dahinter stehen müssen, wenn natürliche Substanzen wie Coenzym Q10, Beta-Carotin oder Omega 3 Fettsäuren im Vokabular des Herzpatienten überhaupt nicht vorkommen und ins Vokabular des Kardiologen aus rein finanzieller Sicht erst gar nicht hineingelangten…!
Speziell das Coenzym Q10 hat das Potential, Herzpatienten zu helfen, wieder gesund zu werden, dieses wird durch Hunderte von unabhängigen Studien und Aussagen von Experten aus aller Welt untermauert. Leider kennt Mann, also die Spezies, die besonders für Herzinfarkt anfällig ist, Q10 gar nicht, allenfalls der Q7 von Audi ist diesem ein Begriff…Bei Frau verhält es sich ähnlich, diese hält Q10 zumeist ausschließlich für eine Gesichtscreme…
Umso wichtiger ist es, dieses potentiell lebensrettende Herzvitamin immer wieder in die Erinnerung der Menschheit zu bringen, in der Hoffnung, diese würde Prävention zu betreiben, wenn schon die Kurration seitens der behandelnden Ärzte sehr fraglich erscheint…!
Bei Coenzym Q10, einfachheitshalber auch gern als „Q10“ bezeichnet, handelt es sich um eine körpereigene, also eine natürliche, vitaminähnliche Substanz die optimaler Weise in sämtlichen Organen unseres Körpers vorkommt, besonders gehäuft aber im Herzmuskel. Dieses ist sehr sinnig, denn Q10 stellt den Zündfunken für die Energie einer jeden unserer Zellen zur Verfügung und das Organ mit dem höchsten Energieverbrauch ist natürlich unser Herzmuskel. Dieses schlägt pro Tag rund 100 000 mal, jeder Herzschlag ist dabei auf Q10 als Energiefunken angewiesen – gleichzeitig verwundert es andererseits nicht, dass Herzpatienten einen deutlichen Mangel an Q10 aufweisen!
Unter Hunderten von Studien überzeugt nicht zuletzt die Studie von Dr. W.V. Judy et al.
Hier wurden über 8 Jahre lang zwei Gruppen von Herzpatienten behandelt, die eine erhielt Q10 und die Vergleichsgruppe parallel ein Scheinmedikament. Während nach 5 Jahren alle Patienten aus der Placebo-Gruppe verstarben, lebten in der Q10-Gruppe 50% aller Patienten und weitere 3 Jahre später immerhin noch 36% aller Patienten, die das Q10 erhalten haben.
Laut dem Wissenschaftler und Arzt Dr.med.E. G.Bliznakow erzielt Coenzym Q10 betreffend des Herzkreislaufsystems die folgende Wirkung :
– Q10 erzielt bessere Erfolge bei hochgradig Herzkranken als herkömmliche Therapien
– Gesteigerte Lebensqualität für schwer Herzkranke
– Normalisierung des Q10-Pegels im Herzen bringt deutliche Steigerung der Organleistung
Q10 schützt vor wiederholten Herzattacken
– Je ernster das Krankheitsbild, desto mehr Q10 nimmt der Herzmuskel auf
– Reduzierte Nebenwirkungen bei Kombination von Q10 mit üblichen Herzpräparaten
– Q10 verringert Angina pectoris-Anfälle

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben
Im Folgenden einige nützliche Tipps für einen gesunden Lebenswandel…
Tipp Nr.1 ) Familie, Freunde / soziale Kontakte
Da der Mensch von seinem Naturell her kein Einzelgänger ist, fällt ihm das Leben leichter innerhalb einer Gemeinschaft. Dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden, etwaige Studien weisen nach, dass ein Mensch gesünder bleibt und länger lebt innerhalb einer ausgeglichenen, sozialen Gemeinschaft.

Tipp Nr. 2) Ernährung Sie sich gesund und schlafen Sie hinreichend!
Achten Sie darauf, hinreichend Vitalstoffe in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen zu sich zu nehmen. Meiden Sie zu viel Fett und zu viel Zucker sowie zuviel Alkohol!

Tipps Nr. 3) Kleinere Portionen mehrmals am Tag essen
Mehrere kleinere Portionen belasten Ihren Magendarmtrakt weniger, halten Ihren Insulinspiegel stabil. Sie erfahren mehr Energie und weniger Hungeranfälle während einer Diät.

Tipp Nr. 4) Normalgewicht statt Übergewicht
Streben Sie stets normales Körpergewicht an! Übergewicht steigert das Risiko für zahlreiche Erkrankungen, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen und nicht selten tödlich enden. Meiden Sie hingegen Untergewicht, dieses führt ebenso zu gesundheitlichen Problemen, z.B. zu Osteoporose u.a.

Tipp Nr. 5) Meiden Sie zuckerhaltige und fettreiche Nahrungsmittel Lebensmittel
Lebensmittel, die zu zuckerreich und fettlastig sind, gilt es aus gesundheitlicher Hinsicht zu meiden!

Tipp Nr. 6) Freiräume bei der Ernährung schaffen
Genuss ist ein Teil unserer Lebensqualität und Lebensqualität ist mitentscheidend für unsere Gesundheit und Lebensdauer! Zum gesunden Leben gehört auch Genuss in Maßen, statt in Massen einfach dazu und man sollte sich nichts rigoros verbieten, dafür einfach rationalisieren und sparsam haushalten!

Tipp Nr.7) Bewegen Sie sich!
Versuchen Sie sich mind. 3 x in der Woche an der frischen Luft zu bewegen! Dies hält Ihren Herzkreislauf und Ihren Stoffwechsel auf Trab!

Tipp 8) Saunieren Sie regelmäßig
Sauna ist optimal, um den Zellstoffwechsel zu beschleunigen, den Körper zu entschlacken und den Herzkreislauf in Gang zu bringen! Saunieren Sie möglichst 1-2 x in der Woche a 2-3 Gänge zu je 12-15min!

Tipp Nr. 9) Meditieren Sie!
Meditation lässt den neuzeitlichen Stress von unserer Seele abprallen und hält sie mental auf der Höhe! Gewöhnen Sie sich an, möglichst jeden einzelnen Tag ca. 20 min lang zu meditieren.

Tipp Nr. 10) Soziales Engagement
Es tut in der Tat der eigenen Seele gut, sich für andere Mitmenschen zu engagieren und ehrenamtliche Pflichten freiwillig zu übernehmen! Man fühlt sich jedes Mal danach ausgeglichener und zufriedener, was sich 1:1 auf unsere Gesundheit positiv auswirkt!

Sixpack bzw. Waschbrettbauch trainieren

Sixpack, die englische Bezeichnung für Waschbrettbauch, beschreibt im Prinzip differenzierter eine äußere Beschaffenheit unserer Körpermitte.

Ähnlich einem Container Bier, in dem 3 Bierflaschen auf beiden Seiten zu finden sind, beschreibt dabei „Sixpack“ die 6 Bauchmuskelteilungen, die bei einem extrem schlanken und möglichst durchtrainierten Bauch sichtbar werden.

Es verwundert auch nicht weiter, dass Man(n) einen Sixpack anstrebt, denn verschiedenen Umfragen zufolge, ist es exakt der Sixpack neben dem Knackpo und starken Schultern, der die Frauenwelt  zum Staunen bringt und so schwer dieses Unterfangen auf dem Weg zu diesem ganz besonderen Waschbrettbauch auch scheint, so einfach ist der Weg dorthin zu beschreiben:

Es sind exakt 2 Grundbedingungen, die zu einem Sixpack führen, nämlich ein durchtrainierter, starker Rectus abdominis (gerader Bauchmuskel) und gleichzeitig ein Körperfettanteil von <10% .
Ohne also entsprechendes Training des Bauchmuskels und strenge Diät ist ein Sixpack schlicht nicht zu erreichen. Jeden zweiten Tag 6-8 Sätze Crunches und Situps sowie strenge Ernährungsumstellung zugunsten einer kalorienarmen Ernährung werden früher oder später den Sixpack freilegen und die Frauenherzen höher schlagen lassen!

Wie dem eigenen Kind den Salat schmackhaft machen…?

Fast alle Eltern kenne es, wenn der gesunde Salat auf den Tisch kommt, ertönt aus dem Munde des Kindes ein grässliches  „Bääh!“

Die Kinder essen nun mal lieber bei Mc Donalds, Burger King oder an der Pommes Bude ihre geliebte Pommes mit Ketchup – ging es uns Kindern damals etwa anders?

Verübeln kann man es ihnen also nicht wirklich, der Gaumen siegt über die noch nicht ausgereifte Vernunft. Doch wie siegt man mit sanften Mitteln gegen diese ablehnende Haltung des Kindes, Salat zu essen? Die Antwort lautet, wie in fast allen Punkten innerhalb der Erziehung: spielerisch!

Und hier kommt der „Piraten-Salat“ ins Spiel!

Ein Piratensalat besteht aus vielen gesunden Salatbestandteilen und es gilt den Piratenschatz zu finden und zu bergen!

Dies macht man mit der großen Piratenschaufel – hier vorzugsweise der Gabel!

Zusammen mit dem Kind fängt man am Rande des Tellers an, den „Piratensalat“ freizuschaufeln, auf der Suche nach dem tollen „Piratenschatz“.

Gabel für Gabel wird der Teller geleert, der gesunde Salat landet dabei selbstverständlich im Mund des neugierig begeisterten Kindes, bis der Teller leergegessen ist. Selbstverständlich muss danach eine Belohnung folgen, damit dieser Trick auch beim nächsten Mal funktioniert – der Salat muss gefunden werden, und wenn es in Form eines M&M ist, das irgendwo schnell im Teller untergebracht wird.

 

 

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Übersäuerung als Grund für graue Haare?

Trotz eines ergrauten George Clooney oder eines Richard Geere, die die Attraktivität eines „reifen“ Mannes verkörpern, sollte man die Ursachen für graue Haare nicht künstlich verschönigen. Denn graue Haare sind und bleiben ein Merkmal einer körperlichen Alterung, die in Wahrheit nur den aller wenigsten Menschen schmecken dürfte…

Ähnlich wie unsere Haut, unsere Augen oder unsere Fingernägel, spiegeln unsere Haare den aktuellen Zustand unserer Seele und unserer Physis wieder, nicht selten sind Menschen nach schicksalhaften Schlägen buchstäblich über Nacht ergraut.

Dies will heißen, dass graues Haar immer ein Zeichen unseres Körpers ist, ein deutlicher Hinweis auf ein Problem oder aber Konflikt, zugleich eine Aufforderung etwas zu ändern, bevor sich dieses krankhaft auf den Rest des Organismus ausweitet!

Ursachen für graue Haare

Es werden mehrere Ursachen für ergrautes Haar diskutiert, hierzu gehören:

  • graue Haare aufgrund von Ernährungsfehlern
  • graue Haare aufgrund von Stress
  • graue Haare aufgrund von Mangelerkrankungen
  • graue Haare aufgrund von Alterung
  • graue Haare durch toxische Substanzen, z.B. Wasserstoffperoxid

Um also graue Haare zu beheben, sollte man die o.ä. Ursachen analysieren und abstellen. Sehr häufig sind graue Haare schlicht ein Zeichen einer permanenten Übersäuerung des Körpers! Hier sollte man kosequent entsäuern und entschlacken. Naturmittel wie Kombucha, Vitalpilze wie Reishi-Pilz und Hericum supplementieren und die drei Schüssler Salze :  Silicea, Kalium phosohoricum und Calcium phosphoricum probieren.

Selbstverständlich sollte man der Repigmentierung ihre Zeit geben, bereits nach 6 Monaten sollten sich sichtbare Ergebnisse sehen lassen!

 

 

 

Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.

 

MMS – Miracle Mineral Supplement?

Den meisten Menschen ist das Kürzel „MMS“ durchaus bekannt, allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang, nämlich einer Applikation für das Handy, das aus dem Leben des modernen Menschen kaum noch wegzudenken ist.

Die aller wenigsten Menschen verbinden das Kürzel MMS mit Miracle Mineral Supplement,  übersetzt auf deutsch: „wundersames Mineralien-Nahrungsergänzungsmittel“.

Was hat es aber mit MMS auf sich, was kann es für uns und unsere Gesundheit tun?

Laut dem Wiederentdecker und Autor des Buches „MMS: der Durchbruch“  Jim Humble, , hat dieses  „wundersame“ Mittel bereits über 75 000 Menschen geheilt, die u.a. an tödlichen Erkrankungen wie z.B. Malaria, Hepatitis, AIDS, Krebs, Herzinfarkt-Vorbeugung, Tuberkolose oder Herpes litten.

Chemisch betrachtet, besteht MMS zu 28 % aus Natriumchlorit-Pulver, das in destilliertem Wasser aufgelöst ist. Das  Natriumchlorit-Pulver besteht wiederum zu 80% aus Natriumchlorit und zu 19% aus Natriumchlorid (Kochsalz). Das restliche 1% besteht aus verschiedenen anderen Natrium-Chemikalien, die allesamt untoxisch eingestuft werden.

Die verwendete Menge an Natriumchlorit beläuft sich auf 22,4%.

Entsprechend der Aussage von Jim Humble ist Chlorodioxid der „effektivste Killer“ sämtlicher Parasiten, angefangen bei Bakterien, über Viren, Schimmel- und Hefepilze und bis hin zu sonstigen Parasiten. Dies ist wohl auch der Grund, warum Chlorodioxid in Kliniken und Lebensmittelindustrie zur Sterilisierung seit nunmehr über 100 Jahren eingesetzt wird. Diese Kraft soll das MMS in Verbindung mit Essig gegen unerwünschte Mikroorganismen mit Essig in unserem Organismus entwickeln, ohne dabei schädlich zu sein.

Denn laut Humble, werden über chemische Reaktionen, die in unserem Körper ablaufen, aus diesem zuvor sehr aggressiven Oxidationsmolekül drei harmlose Substanzen gebildet. Während diese Grundsubstanzen entstehen, sterben schädliche Parasiten innerhalb dieses Prozesses in kürzester Zeit.

Angesichts Tausender von Menschen, die darauf schwören, sowie positiven Berichte von Therapeuten speziell in Afrika, wären weitere, unabhängige Forschungen zu diesem interessanten Mittel mehr als angebracht. MMS ist in Deutschland offiziell als Nahrungsergänzungsmittel nicht zugelassen.

 

Entsäuern als wichtigste Maßnahme für die Gesundheit

Bereits der medizinische Urvater Paracelsus wusste es auf einen Nenner zu bringen:

„Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten.“ (Paracelsus)

Naturmediziner, ganzheitlich behandelnde Ärzte und Heilpraktiker sind sich darüber einig, dass unter all den vielen Meßwerten, die in der Diagnostik von Erkrankungen ins Spiel kommen, ein einziger eine besondere Relevanz erhält: der pH-Wert, der den Säure-Basen-Haushalt beschreibt!

Der Säure-Basenhaushalt übernimmt sehr viele Funktionen in unserem Organismus, u.a. regelet er unsere Atmung, unser Herzkreislauf-System, die Hormonproduktion und unsere Verdauung.

Um diese grundsätzlichen Funktionen ungestört ablaufen zu lassen, muß ein bestimmter pH-Wert, der Säure-Basenwert, gegeben sein.

Zu einem echten gesundheitlichen Problem wird es, wenn einer dieser beiden Faktoren stark überwiegt und der Säure-Basenhaushalt längerfristig aus der Balance gerät.

In der Praxis ist dies jedoch äußerst selten, dass die Basen überwiegen, denn Säuren sind leider in unserer modernen, stressbelasteten, schnelllebigen Welt allgegenwärtig. Diese fallen an z.B.  bei der Energiegewinnung, bei der ständig Kohlensäure entsteht, zumeist aber ist es die falsche Ernährung, die unseren Organismus regelrecht mit Säuren überflutet!  Und so verwundert es nicht, dass rund 80% aller Menschen bei uns übersäuert sind, dies führt zu Erkrakungen wie: Karies, Bluthochdruck, Osteoporose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Arthritis, Gallensteine, Neurodermitis, Allergien aller Art, Alzheimer, Parkinson, Morbus Bechterew uva.

Wie hoch sollte der Säure-Basen-Haushalt (pH-Wert) sein?

Der pH-Wert von 7 ist neutral und für die Gesundheit ideal, Tagesschwankungen sind aber völlig normal. So sollte morgens der pH-Wert zwischen 6,2 und 6,8 liegen, mittags zwischen 7 und 7,5 , abends hingegen zwischen 6,8 – 7,4 – um dieses zu prüfen, kann man entsprechende Meßstreifen in der Apotheke erwerben.

Wie kann man am effektivsten entsäuern?

Zunächst mal ist es wichtig, säureverursachende Faktoren abzustellen (säurebildende Lebensmittel meiden, Stress vermeiden, mäßigen Sport statt übertriebenen).

Als Nächstes sollte man parallel dazu auf basenreiche Ernährung umsteigen, das ist viel Gemüse, Obst im Gegensatz zu Fleisch, Alkohol, Zucker…

Die Aufnahme von entsprechenden Basentabletten vereinfacht die Entsäuerung erheblich, man sollte die entstehenden Schlacken mit Kräutertee und Mineralwasser lösen und aus dem Körper ausspülen, entschlacken also.