Wie dem eigenen Kind den Salat schmackhaft machen…?

Fast alle Eltern kenne es, wenn der gesunde Salat auf den Tisch kommt, ertönt aus dem Munde des Kindes ein grässliches  „Bääh!“

Die Kinder essen nun mal lieber bei Mc Donalds, Burger King oder an der Pommes Bude ihre geliebte Pommes mit Ketchup – ging es uns Kindern damals etwa anders?

Verübeln kann man es ihnen also nicht wirklich, der Gaumen siegt über die noch nicht ausgereifte Vernunft. Doch wie siegt man mit sanften Mitteln gegen diese ablehnende Haltung des Kindes, Salat zu essen? Die Antwort lautet, wie in fast allen Punkten innerhalb der Erziehung: spielerisch!

Und hier kommt der „Piraten-Salat“ ins Spiel!

Ein Piratensalat besteht aus vielen gesunden Salatbestandteilen und es gilt den Piratenschatz zu finden und zu bergen!

Dies macht man mit der großen Piratenschaufel – hier vorzugsweise der Gabel!

Zusammen mit dem Kind fängt man am Rande des Tellers an, den „Piratensalat“ freizuschaufeln, auf der Suche nach dem tollen „Piratenschatz“.

Gabel für Gabel wird der Teller geleert, der gesunde Salat landet dabei selbstverständlich im Mund des neugierig begeisterten Kindes, bis der Teller leergegessen ist. Selbstverständlich muss danach eine Belohnung folgen, damit dieser Trick auch beim nächsten Mal funktioniert – der Salat muss gefunden werden, und wenn es in Form eines M&M ist, das irgendwo schnell im Teller untergebracht wird.

 

 

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Übersäuerung als Grund für graue Haare?

Trotz eines ergrauten George Clooney oder eines Richard Geere, die die Attraktivität eines „reifen“ Mannes verkörpern, sollte man die Ursachen für graue Haare nicht künstlich verschönigen. Denn graue Haare sind und bleiben ein Merkmal einer körperlichen Alterung, die in Wahrheit nur den aller wenigsten Menschen schmecken dürfte…

Ähnlich wie unsere Haut, unsere Augen oder unsere Fingernägel, spiegeln unsere Haare den aktuellen Zustand unserer Seele und unserer Physis wieder, nicht selten sind Menschen nach schicksalhaften Schlägen buchstäblich über Nacht ergraut.

Dies will heißen, dass graues Haar immer ein Zeichen unseres Körpers ist, ein deutlicher Hinweis auf ein Problem oder aber Konflikt, zugleich eine Aufforderung etwas zu ändern, bevor sich dieses krankhaft auf den Rest des Organismus ausweitet!

Ursachen für graue Haare

Es werden mehrere Ursachen für ergrautes Haar diskutiert, hierzu gehören:

  • graue Haare aufgrund von Ernährungsfehlern
  • graue Haare aufgrund von Stress
  • graue Haare aufgrund von Mangelerkrankungen
  • graue Haare aufgrund von Alterung
  • graue Haare durch toxische Substanzen, z.B. Wasserstoffperoxid

Um also graue Haare zu beheben, sollte man die o.ä. Ursachen analysieren und abstellen. Sehr häufig sind graue Haare schlicht ein Zeichen einer permanenten Übersäuerung des Körpers! Hier sollte man kosequent entsäuern und entschlacken. Naturmittel wie Kombucha, Vitalpilze wie Reishi-Pilz und Hericum supplementieren und die drei Schüssler Salze :  Silicea, Kalium phosohoricum und Calcium phosphoricum probieren.

Selbstverständlich sollte man der Repigmentierung ihre Zeit geben, bereits nach 6 Monaten sollten sich sichtbare Ergebnisse sehen lassen!

 

 

 

Camu Camu – wohl die beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Viele verwechseln das natürliche Vitamin C mit synthetisch gewonnener Ascorbinsäure und selbst Ärzte scheinen mutmaßlich Probleme damit zu haben, dies zu unterscheiden.

Wäre dem nicht so, so müsste man angesichts Tausender von Studien zur positiven Wirkung von NATÜRLICHEM Vitamin C geradezu erwarten, dass sie uns immer und immer wieder auf die Notwendigkeit einer hinreichenden Zufuhr hinweisen!

Es ist Faktum, dass man über die Nahrung es partout nicht schaffen kann, den Vitamin C -Bedarf zu decken, bedenkt man, dass ein Mensch ca. 2000 bis 7000 mg Vitamin C am Tag benötigt. Dies käme schon mal 40 Orangen gleich oder aber alternativ 7kg Sauerkraut. Die einzige Möglichkeit seinen Vitamin C-Bedarf zu decken, ist also in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Vitamin C ist nicht Vitamin C!

Doch lassen Sie uns kurz noch mal auf den grundlegenden Unterschied zwischen natürlichem Vitamin C und Ascorbinsäure kommen:

Ascorbinsäure ist lediglich ein Bestandteil von mehreren, die das natürliche Vitamin C bilden. Vitamin C, wie es in Früchten wie Camu Camu und Gemüse sowie in hochwertigen, natürlichen Vitamin-Präparaten vorkommt, besteht nicht nur aus Ascorbinsäure. Vielmehr aus dem gesamten Vitamin-C-Komplex, so:

  • Ascorbinsäure
  • Calcium Ascorbate
  • Magnesium Ascorbate
  • Ascorbyl Palmitat
  • Niacinamide Ascorbate

Desweiteren bieten natürliche Quellen von Vitamin C sekundären Pflanzenstoffen, Bioflavonoiden, Rutin und Hesperidin. All dieses erweitert das Wirkungsspektrum des Vitamin C und erhöht die Aufnahmefähigkeit des Organismus, von Arthritis, Rheuma über Allergien bishin zu Krebs entfacht Vitamin C positive Wirkung auf Krankheitsgeschehen aller Art und beugt diesen vor.

Camu-Camu – die wohl beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Wer nach der besten Vitamin C Quelle recherchiert, wird sehr schnell bei der Camu Camu-Frucht landen. Die in den Amazonas wachsende Vitalbombe  (lat. Myraciaria dubia), beinhaltet sage und schreibe 30-60 mal mehr Vitamin C als die Zitronen, Orangen oder Apfelsinen!

Neben diesem vollständigen Vitamin-C-Profil, wartet die Camu-Camu mit weiteren Vitalstoffen auf, so z.B. Calcium, Beta Carotin, Eisen (10mal mehr Eisen als Orangen!), Niacin, Riboflavin sowie Phosphor ( 50% mehr Phosphor als in der Orange), Kalium, Calcium, Vitamin B1,2 und 3, Bioflavonoide, Spurenelemente, Niacin, Thiamin, Rivoflavin uva!

Als Fazit ist die Camu-Camu Frucht die Vitamin-C reichste Frucht der Welt, die alle Nährstoffe bietet, die die optimale Wirkung von Vitamin C unterstützen!

Nebenwirkungen Vitamin C

Nebenwirkungen Camu-Camu? Fehlanzeige! Studien zufolge konnten selbst nach einer 25 jährigen Einnahmedauer von natürlichem Vitamin C in sehr hoher Dosierung von 10-20 000 mg (10-20 Gramm) keine nennenswerten Nebenwirkungen festgestellt werden.