Papain – ein gesundes Enzym gegen zahlreiche Krankheiten

Erst zum Ende des letzten Jahrhunderts gelang es den Wissenschaftlern das gesundheitlich betrachtet wohl wichtigste Enzym aus der exotischen Papaya-Frucht, namens Papain zu isolieren.

Komplett eigennützig besteht die Relevanz dieses Enzyms für die Papaya-Frucht darin, sich vor Parasiten zu schützen und schädliche Mikroorganismen abzuwehren. Man ist dann auf die Idee gekommen, dieses Schutzprinzip ebenfalls beim Menschen zu überprüfen und in der Tat können die Schutzprinzipien über die Einnahme von Papain auch beim Menschen Anwendung finden.

Papain-Enzym und seine Wirkung

u.a. wirkt das Papaya-Enzym bei:

  • Entzündungskrankheiten
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Krebs
  • Verdauungsproblemen
  • Magen- Darmgeschwüren
  • Fisteln
  • schlecht heilende Wunden
  • usw.

Es weisen tatsächlich Studien zu Papain auf eine Verbesserung der Lebensqualität während einer Krebsbehandlung hin (Hager 1996)

In dem es unser Drüsensystem stimuliert, verjüngt Papaya zusätzlich unseren gesamten Körper und stellt sich daher als optimales Anti-Aging-Mittel dar!

Dazu Dr. Norman W. Walker, der die Papaya ausgiebig auf ihre gesundheitlichen Vorzüge hin getestet hat: „In der Papaya liegt der Schlüssel zur Körperverjüngung und Lebensverlängerung im Vollbesitz unserer Kräfte“.

 

Verschiedene Mikroorganismen

Im Allgemeinen kann man sagen, dass es drei Arten von Mikroorganismen gibt. Eine Gruppe davon sind die abbauenden, degenerativen und fäulnisbildenden Mikroorganismen. Die Zweite sind die neutralen Organismen und die dritte Gruppe sind die aufbauend regenerativen und fermentaktiven effektiven Mikroorganismen.

Die effektiven Mikroorganismen haben die Fähigkeit direkt und indirekt bei allen Substanzen Fäulnis zu verhindern. Wie schon erwähnt gibt es auch den degenerativen Typ dieser Organismen. Sie verhalten sich genau entgegengesetzt dem vorher genannten. Es gibt aber auch die neutralen Organismen, die sich nach dem so genannten Dominanzprinzip richten. Wenn man also ein Milieu aufbaut, wo die regenerativen EM vorherrschen, dann folgen sie auch dieser Gruppe. Natürlich geht das auch in die umgekehrte Richtung.

Ferkel

Eine weitere Funktion beziehungsweise ein weiteres Prinzip der EM ist das Fermentationsprinzip. Fermentation beschreibt die Umsetzung von biologischen Materialen mit Hilfe von Bakterien, Pilzen, oder dergleichen. Mikroorganismen sind in der Lage, Stoffe oder Substanzen zu bilden, die auf einem rein chemischen Weg nur schwer herzustellen sind. Zum Beispiel können damit Insulin und auch viele Antibiotika hergestellt werden. Wenn jetzt die EM fermentieren entstehen stark antioxidative und lebensfreundliche Substanzen, Wie Enzyme, Vitamine und auch Aminosäuren. Ein sehr einfaches Beispiel, bei dem man sich auch etwas vorstellen kann, ist zum Beispiel die Herstellung von Sauerkraut.

Wassertropfen

Das dritte Prinzip ist das Antioxidationsprinzip. Die effektiven Mikroorganismen sind in der Lage freie Radikale zu neutralisieren und sie fördern ein regeneratives Milieu. Oxidation ist im Allgemeinen eine chemische Reaktion, bei der freie Radikale entstehen, die für das jeweilige Milieu schädlich sind. Bei der Antioxidation wird dies wieder rückgängig gemacht. Effektive Mikroorganismen produzieren diese Antioxidation in großen Mengen.

Wohlbefinden

Die EM werden in der heutigen Zeit sehr viel verwendet. Egal ob es im Haushalt oder auch in der Landwirtschaft ist. Als EM Futtermittel sind sie besonders beliebt, weil sie das Immunsystem der Tiere stärken und sie so weniger anfällig für Krankheiten sind.

Q10 – das wichtigste Herzvitamin

Q10 – das wichtigste Herzvitamin?
Überfliegt man die aktuellen Sterbestatistiken, wird einem angesichts der Tatsache, dass 50% aller Sterbefälle auf Kosten von Herzkreislauferkrankungen gehen schmerzhaft bewusst, welche Intrigen dahinter stehen müssen, wenn natürliche Substanzen wie Coenzym Q10, Beta-Carotin oder Omega 3 Fettsäuren im Vokabular des Herzpatienten überhaupt nicht vorkommen und ins Vokabular des Kardiologen aus rein finanzieller Sicht erst gar nicht hineingelangten…!
Speziell das Coenzym Q10 hat das Potential, Herzpatienten zu helfen, wieder gesund zu werden, dieses wird durch Hunderte von unabhängigen Studien und Aussagen von Experten aus aller Welt untermauert. Leider kennt Mann, also die Spezies, die besonders für Herzinfarkt anfällig ist, Q10 gar nicht, allenfalls der Q7 von Audi ist diesem ein Begriff…Bei Frau verhält es sich ähnlich, diese hält Q10 zumeist ausschließlich für eine Gesichtscreme…
Umso wichtiger ist es, dieses potentiell lebensrettende Herzvitamin immer wieder in die Erinnerung der Menschheit zu bringen, in der Hoffnung, diese würde Prävention zu betreiben, wenn schon die Kurration seitens der behandelnden Ärzte sehr fraglich erscheint…!
Bei Coenzym Q10, einfachheitshalber auch gern als „Q10“ bezeichnet, handelt es sich um eine körpereigene, also eine natürliche, vitaminähnliche Substanz die optimaler Weise in sämtlichen Organen unseres Körpers vorkommt, besonders gehäuft aber im Herzmuskel. Dieses ist sehr sinnig, denn Q10 stellt den Zündfunken für die Energie einer jeden unserer Zellen zur Verfügung und das Organ mit dem höchsten Energieverbrauch ist natürlich unser Herzmuskel. Dieses schlägt pro Tag rund 100 000 mal, jeder Herzschlag ist dabei auf Q10 als Energiefunken angewiesen – gleichzeitig verwundert es andererseits nicht, dass Herzpatienten einen deutlichen Mangel an Q10 aufweisen!
Unter Hunderten von Studien überzeugt nicht zuletzt die Studie von Dr. W.V. Judy et al.
Hier wurden über 8 Jahre lang zwei Gruppen von Herzpatienten behandelt, die eine erhielt Q10 und die Vergleichsgruppe parallel ein Scheinmedikament. Während nach 5 Jahren alle Patienten aus der Placebo-Gruppe verstarben, lebten in der Q10-Gruppe 50% aller Patienten und weitere 3 Jahre später immerhin noch 36% aller Patienten, die das Q10 erhalten haben.
Laut dem Wissenschaftler und Arzt Dr.med.E. G.Bliznakow erzielt Coenzym Q10 betreffend des Herzkreislaufsystems die folgende Wirkung :
– Q10 erzielt bessere Erfolge bei hochgradig Herzkranken als herkömmliche Therapien
– Gesteigerte Lebensqualität für schwer Herzkranke
– Normalisierung des Q10-Pegels im Herzen bringt deutliche Steigerung der Organleistung
Q10 schützt vor wiederholten Herzattacken
– Je ernster das Krankheitsbild, desto mehr Q10 nimmt der Herzmuskel auf
– Reduzierte Nebenwirkungen bei Kombination von Q10 mit üblichen Herzpräparaten
– Q10 verringert Angina pectoris-Anfälle