Melatonin – die Wunderwaffe gegen Alterung und Krankheit..!

Wäre es nicht schön, wenn es eine völlig natürliche Substanz gäbe, die uns vor Krankheiten wie Krebs, Diabetes, grauen Star, Alzheimer, Schlaganfall und anderen schützt und darüber hinaus unsere Alterungsprozesse hemmt.?

Aber…, diese Natursubstanz existiert tatsächlich!

Es handelt sich dabei um Melatonin, ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und im Tierversuch unter der Leitung des Dr. Pierpoali und Professor Regelson eine Lebensverlängerung von 30 Prozent erzielen konnte!

Sobald die Netzhaut spätabends Dunkelheit vernimmt, stellt die Zirbeldrüse das Melatonin her! Mit der Dämmerung beginnt die Zirbeldrüse mit der Melatonin-Produktion, über den Einfluss auf den Sympathikus wird der Herzschlag verlangsamt, die Körpertemperatur fällt, wird der Blutdruck gesenkt und beendet diese, sobald das Licht auf die Netzhaut unserer Augen fällt, für gewöhnlich also wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Melatonin – die Altersuhr!

Aufgrund seiner Eigenschaft als relevante Altersuhr kann die Einnahme von Melatonin  die Zirbeldrüse beweisbar in ihrer Arbeit entlasten und die Alterung unserer Zellen und somit Organe verzögern. Desweiteren wirkt sich die Melatonin-Einnahme positiv auf eine Menge Erkrankungen aus, dies angesichts folgender Wirkmechanismen:

Melatonin

–              fördert den Schlaf und die Regeneration

–              unser emotionales Befinden verbessert

–              unsere Potenz und die Libido stärkt

–              Uns vor Angriffen freier Radikale schützt

–              Einfluss auf die Thymusdrüse nimmt und das Immunsystem fördert

 

Schenkt man den vielen Forschungsarbeiten und Berichten in der Fachpresse Glauben, kann Melatonin uns vor den folgenden Erkrankungen schützen bzw. diese positiv beeinflussen:

Hoher Cholesterinspiegel, AIDS, Alzheimer, Osteoporose, Sehschwäche, Epilepsie, Krebs, Wechseljahresbeschwerden, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Herzinfarkt, Jetlag, Thrombose, grauer Star, Stress, Down-Syndrom, Rheuma uva.

 

Die Melatonin-Einnahme:

Vor dem 30ten Lebensjahr gilt es auf die Einnahme von Melatonin zu  verzichten. Normalerweise werden danach, stark abhängig vom Alter und Indikation, Mengen von 1-6mg Melatonin eingenommen, und zwar eine halbe Std. vor dem Schlafengehen!.

Obwohl die Einnahme von Melatonin in der der EU offiziell nicht erlaubt ist, weist die Einnahmeerfahrung von Mio. von Melatonin-Anwendern in aller Herren Länder darauf hin, dass man keine Nebenwirkungen zu fürchten braucht.

Wenn Sie sich für das Thema Anti-Aging und Krankheitsprofilaxe interessieren, laden wir Sie gern ein, sich unsere Ebook-Ratgeber auf dieser Homepage  anzuschauen..!

Sich mit Insiderwissen effektiv vor Krankheiten schützen….

Das moderne Leben strotzt nur so vor Extremen  – eine Zeit, die besonders viele negative, aber auch positive Seiten aufzeigt!

Zunächst gibt es da die eine unschöne Seite, die sich darin widerspiegelt, dass die Veränderung unseres Klimas, Vergiftung der Nahrung, der Flüsse, der Kleidung wie auch der auch damit zusammenhängende, sinkende Vitalstoffgehalt in unserem Gemüse und Obst in der Summe dazu führen, dass s.g. „Zivilisationskrankheiten“ wie Herzkreislauferkrankungen (u.a. Herzinfarkte, Schlaganfälle!), Migräne, Demenz, Bluthochdruck, Migräne, Krebs, Arthrose, Depressionen stetig zunehmen, Krankheiten, an denen die konventionelle Medizin üblicherweise scheitert…

Diese Nachrichten sind alles andere als pläsierlich, zum Glück aber ist da noch eine andere Seite, eine positive für die man sich in unserer kritischen Lage durchaus öffnen sollte.

Gemeint ist damit die Informationsfülle des Internets, das weitestgehend noch unzensiert ist und den Austausch von Millionen von Menschen weltweit ermöglicht! Erst in Gemeinschaft haben wir die Power, um Informationen austauschen zu können, die nicht nur unserem Leben neue Qualität geben, sondern dieses gar zu schützen wissen!

An dieser Stelle ist selbstverständlich kein anderes Thema so von Interesse, wie der informative Austausch zu allen erdenklichen Therapiemethoden sowie Wirkstoffen aus allen Kulturkreisen und Kontinenten dieses Erdballs..!

Als hätte sich die gesamte Industrie gegen uns verschworen, scheint das Menschenleben keinen Pfifferling wert zu sein! Einerseits vergiftet uns die Großindustrie und klaut unsren Lebensmitteln die Vitalstoffe, die unser Leben beschützen sollen – andererseits ist es genau die Pharmazie, die die Informationen und den Erwerb von potentiellen Naturheilmitteln erschwert und uns mit fragwürdigen Medikamenten vergiftet!

Was tun? Entgiftung und Versorgung mit Vitalstoffen ist die richtige Antwort!

Es gibt sie, diese potentiellen Heilsubstanzen von Mutter Natur, die selbst den härstesten Krankheiten trotzen können. Wirkstoffe, die man nicht patentieren kann und deshalb von der Pharmazeutische Industrie Unterdrückung erfahren – weshalb selbst die Ärzteschaft von deren Existenz bzw. der Wirkung nicht viel weiss…

 

Es geht um potentiell höchsteffektive, nebenwirkungsfreie Natursubstanzen wie etwa:

organisches Germanium, Alphaliponsäure, Reishi-Pilz-Lingh-Zi, Papain, Acetyl-L-Carnitin, Aroniabeere, Afa-Alge, Afa-Alge, Coenzym Q10, Chrondroitin, Gotu-Kola, Colostrum, Maitake, Shiitake, Strophanthin, DMAE, Rooibos-Tee, Polyporus, Coriolus, Grapefruitkernextrakt, Selen, Propolis, Nachtkerzenöl, Resveratrol, Omega 3 Fettsäuren, Ginkgo, Glucosamin, bittere Aprikosenkerne, Gelee-RoyalGoji-Beeren, Beta-Carotin u.a.

Doch welche Naturmittel sind es denn nun, die es bei der einen oder anderen Krankheit zu nehmen gilt? Dies erfahren Sie exklusiv in unserem „Codex Humanus“, das wir auf dieser Internetpräsenz ganz oben im Regal anbieten!

Die „Wunderwaffe“ gegen Krankheiten: Spirulina platensis!

2075 veschiedene Vitalstoffe in einem einzigen Nahrungsmittel , gibt es denn sowas überhaupt?

Ja, gemeint ist die Süßwasser-Alge mit dem Namen „Spirulina platensis“, eine Vitalstoffbombe, die es verdient hat, dass man selbige näher unter die Lupe nimmt..!In jedem Fall wäre es die Spirulina, wenn es eine Pflanze oder ein Naturheilmittel gäbe, das einen Nobelpreis verdienen würde!

Ihren Namen verdankt die Spirulina platensis ihrem Äusseren, das an eine kleine Spirale erinnert. Dabei ist natürlich aber viel interessanter zu erfahren, was die gesundheitlichen Vorzüge der Spirulina sind..!

Die vielen Vitalstoffe erzeugt Spirulina platensis über die Photosynthese des Sonnenlichts. Hierzu bedient es sich der Pigmente Chlorophyll sowie Phykozyan, das Chlorophyll gibt dem Spirulina p. dessen charakteristische grünliche Farbe! Da alle Inhaltsstoffe ebenso Wirkstoffe im Spirulina platensis organisch gebunden sind, ergibt sich hieraus eine einmalig bemerkenswerte Bioverfügbarkeit, die künstliche Vitaminpräparate keineswegs leisten können!

Im Übrigen konnte Spirulina p. platensis in direkten Tests mit unzähligen Vitaminpräparaten eine unerreichbare Aufnahmefähigkeit der Vitalstoffe unter Beweis stellen!

Doch um welche Inhaltsstoffe handelt es sich dabei?

Spirulina platensis besteht zu 70% aus Proteinen. Die wichtigsten Wirkstoffgruppen sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Pigmente. Spirulina platensis verfügt über alle essentiellen Aminosäuren und hat im Übrigen mehr Carotin als Möhren!

Bevor wir uns die spezielle Wirksamkeit von Spirulina gegenüber den Krankheiten anschauen, werfen wir einen Blick auf die allgemeine Wirkung: 

-Bindegewebe aufbauend

-Blutgefäße stärkend

-antiallergisch

-entgiftend

-Schwermetalle ausleitend-immunstärkend

-entzündungshemmend

-Strahlen ausscheidend

-aeorbe Ausdauer steigernd

-Blut reinigend

-entsäuernd

-Zellstoffwechsel aufbauend

-leberschützend

-Fettstoffwechsel regulierend

-cholesterinsenkend

-Darmflora regulierend

 

Aus diesen unzähligen allgemeinene Wirkungen resultiert eine erstaunliche Wirksamkeit von Spirulina gegenüber unzähligen Krankheiten, zu diesen zählen:

Krankheiten, gegen die Spirulina vorgeht: 

·              Vitalstoffmangel

·              Lernschwäche

·              chronische Müdigkeit

·              Übersäuerung des Organismus

·              Magenschleimhautentzündung

·              Eiweißmangel

·              Vergiftungen mit SchwermetallenBluthochdruck, Cholesterinusw.)

·              Asthma

·              Prämenstruelles Syndrom

·              Leberzirrhose

·              Anämien

·              Herzkreislauferkrankungen (Cholesterin, Bluthochdruck

·              Cellulitis

·              Neurodermitis

·              Krebs

·              Hepatitis

 

Während der Einnahme von Spirulina platensis sind keine Nebenwirkungen zu erwarten – Menschen, die Blutverdünner nehmen, sollten zuvor mit Ihrem Doktor reden.

Alternative Behandlungsformen von Krebs…

Wie ist dieses Faktum zu werten, wenn man auf der einen Seite weiss, dass wir seit Jahrzehnten zum Mond fliegen, die Medizin seit langem in der Lage ist gar Menschen zu klonen, bei unangenehmen Erkrankungen wie Arthritis, Herzinfarkt, MS, Hirnschlag dagegen  jämmerlich versagt..? Ist an dieser Stelle eine gewisse Skepsis nicht durchaus verständlich? Die mit Abstand lebensbedrohlichste Erkrankung stellt dabei die Krebskrankheit dar, eine Krankheit an der jeder vierte erkrankt und jeder fünfte verstirbt – eine Krankheit, die mit fragwürdigen, extrem belastenden Mitteln (Strahlentherpie, Chemotherapie, Operation) dafür mit sehr wenig Erfolg therapiert wird.

Wie aber ist dies zu erklären, dass potentiellen Naturheilmittel gegen Krebs der Hahn zugedreht wird, während wenige erfolgreiche sowie barbarische Behandlungsmethoden, wie Strahlentherapie oder Chemotherapie weiterhin gefördert werden?

Das korrupte Gesundheitssystem

Ein Schelm, der Böses dabei denkt – es drängt sich gewissermaßen der Verdacht auf, als wäre ein bestimmtes System hierfür verantwortlich, ein  kommerziell ausgerichtetes sowie menschenfeindliches System…

Dies sind keine Verschwörungstheorien, wenn Sie erfahren, dass die alternative Krebsmedizin sowie überhaupt alternative Medizin von Seiten der Lobbyverbände unterdrückt werden sowie natürliche Heilsubstanzen verleumdet werden.

Sowie so wird Sorge dafür getragen, dass  potentiellen Heilmitteln wie Lapacho-Tee, L-Carnitin, Maitake-Pilz, grünem Tee, Co-Enzym Q10, Shiitake-Pilz, Colostrum, Beta-Carotin, Resveratrol, Maitake-Pilz, Reishi-Pilz, Camu-Camu, bitteren Aprikosenkernen usw. keine Chance eingeräumt wird, um aggressiven Therapieformen, zu denen die Chemotherapie genauso dazugehört wie die Strahlentherapie sowie die Krebsoperation im Onkologie-Alltag zu ersetzen, zumindest indes zu begleiten!

Der Laetril-Skandal

Erwähnenswert ist dabei unbedingt die Laetrile-Affäre, als die Pharmaindustrie in Kooperation mit Politikern der USA dafür gesorgt hat, dass der Einsatz  von dieser hochwirksamen Heilsubstanz gegen Krebs, gewonnen aus bitteren Aprikosenkernen, kurzerhand verboten wurde!

Weshalb allerdings werden Naturheilmittel so bekämpft? Dies hängt mit der Nichtpatentierbarkeit natürlicher Stoffe zusammen. Bevor man ein Medikament anmeldet, muss man für die geforderten Zulassungsstudien viele Millionen EU bezahlen – Geldsumme, die man erst dann wieder einspielen kann, wenn man es mit einem patentierten Stoff zu tun hat, den man im Anschluß mit vielfachem Gewinn vermarkten kann…

 Laetril kommt in zahlreichen Pflanzen vor, zu denen u.a: 

– Gräser

– Aprikosen

– Hirse

– Kirschen

– Beeren

gehören.

Den weit größten Anteil machen sehr wohl bittere Aprikosenkerne aus!

 

Laetrile (Vitamin B17, Amygdalin) gehört zu  der Gruppe der zyanid-haltigen Substanzen, auch Nitriloside genannt.

Sofort nach der Anwendung wird es  bedingt durch das Einwirken des Enzyms Beta-Glycosidase in ein Benzaldehyd-Molekül sowie ein Hydrogenzyanid-Molekül abgebaut, wobei das Letztgenannte aussergewöhnlich giftig ist!

Das Beta-Glycosidase in Abhängigkeit von der Krebsart in der Krebszelle,  bis 3600 mal häufiger vor, als in einer gesunden Körperzelle. Dieser Fakt bedeutet für die Tumorzelle den sicheren Tod, während die normalen Körperzelle darüber hinaus durch das Enzym Rhodanese geschützt wird sowie unverletzt bleibt!

 

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.

Vitamin B17 – alternative Therapie bei Krebs

Während die Schulmedizin seit Jahrzehnten machtlos gegenüber einer Schreckensdiagnose namens „Krebs“ dasteht und immer mehr Deutsche und Mitteleuropäer an Krebs erkranken und dran sterben, dreht sich das gesamte schulmedizinische Konzept der onkologischen Behandlung um drei sehr fragwürdige Therapieformen, so die Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Operation kann manchmal notwendig und auch lebensrettend sein, Chemotherapie bringt jedoch mehr Menschen unter die Erde als dass sie heilen würde, Bestrahlung ist ebenfalls barbarisch, denn es werden nicht nur die Krebszellen verbrannt, sondern auch die gesunden.

Alternative und vor allem nebenwirkungsarme bis –frei Möglichkeiten bietet hingegen die Naturheilkunde in Hülle und Fülle, beispielsweise mit Vitamin B17 gewonnen aus den Aprikosenkernen.  Diese setzen im Organismus Blausäure frei, die jedoch für die gesunden Körperzellen ungefährlich ist, da diese über ein Enzym namens „Rhodanese“ verfügen, das die ansonsten gefährliche Blausäure völlig neutralisiert. Hingegen verenden die Krebszellen daran, da sie nicht über dieses Enzym verfügen. Wenn man so will eine funktionelle und nebenwirkungsfreie, natürliche Chemotherapie!

Dass es dem so ist, beweist vor allem die lange Einnahmezeit von über 50 Jahren und bis zum heutigen Tag nehmen tagtäglich Millionen Menschen Vitamin B17  zu sich ohne Opfer dieser vermeintlich gefährlichen Naturheilmittel geworden zu sein.

Es sind die positiven Meldungen von zahlreichen Krebspatienten, die trotz der Versuche der Pharma,  die bitteren Aprikosenkerne zu verunglimpfen Menschen dazu ermuntern es auf diese Weise zu probieren. Wenn auch selten Aprikosenkerne völlig im Alleingang den Krebs heilen, gibt es diese Erfolgsberichte und diese machen Mut!

Zu Präventionszwecken werden ca.  7-9 Stck. am Tag empfohlen, am besten in Kombination mit Bromelain, Ananasenzymen also , die den Effekt verstärken, da sie die Schutzhülle des Tumors aufbrechen, so dass der Wirkstoff besser den Tumor durchdringen kann um dort seine Wirkung zu entfalten.   Mehr Infos unter ww.aprikosenkerne-vitamin-b17.com

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Camu Camu – wohl die beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Viele verwechseln das natürliche Vitamin C mit synthetisch gewonnener Ascorbinsäure und selbst Ärzte scheinen mutmaßlich Probleme damit zu haben, dies zu unterscheiden.

Wäre dem nicht so, so müsste man angesichts Tausender von Studien zur positiven Wirkung von NATÜRLICHEM Vitamin C geradezu erwarten, dass sie uns immer und immer wieder auf die Notwendigkeit einer hinreichenden Zufuhr hinweisen!

Es ist Faktum, dass man über die Nahrung es partout nicht schaffen kann, den Vitamin C -Bedarf zu decken, bedenkt man, dass ein Mensch ca. 2000 bis 7000 mg Vitamin C am Tag benötigt. Dies käme schon mal 40 Orangen gleich oder aber alternativ 7kg Sauerkraut. Die einzige Möglichkeit seinen Vitamin C-Bedarf zu decken, ist also in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Vitamin C ist nicht Vitamin C!

Doch lassen Sie uns kurz noch mal auf den grundlegenden Unterschied zwischen natürlichem Vitamin C und Ascorbinsäure kommen:

Ascorbinsäure ist lediglich ein Bestandteil von mehreren, die das natürliche Vitamin C bilden. Vitamin C, wie es in Früchten wie Camu Camu und Gemüse sowie in hochwertigen, natürlichen Vitamin-Präparaten vorkommt, besteht nicht nur aus Ascorbinsäure. Vielmehr aus dem gesamten Vitamin-C-Komplex, so:

  • Ascorbinsäure
  • Calcium Ascorbate
  • Magnesium Ascorbate
  • Ascorbyl Palmitat
  • Niacinamide Ascorbate

Desweiteren bieten natürliche Quellen von Vitamin C sekundären Pflanzenstoffen, Bioflavonoiden, Rutin und Hesperidin. All dieses erweitert das Wirkungsspektrum des Vitamin C und erhöht die Aufnahmefähigkeit des Organismus, von Arthritis, Rheuma über Allergien bishin zu Krebs entfacht Vitamin C positive Wirkung auf Krankheitsgeschehen aller Art und beugt diesen vor.

Camu-Camu – die wohl beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Wer nach der besten Vitamin C Quelle recherchiert, wird sehr schnell bei der Camu Camu-Frucht landen. Die in den Amazonas wachsende Vitalbombe  (lat. Myraciaria dubia), beinhaltet sage und schreibe 30-60 mal mehr Vitamin C als die Zitronen, Orangen oder Apfelsinen!

Neben diesem vollständigen Vitamin-C-Profil, wartet die Camu-Camu mit weiteren Vitalstoffen auf, so z.B. Calcium, Beta Carotin, Eisen (10mal mehr Eisen als Orangen!), Niacin, Riboflavin sowie Phosphor ( 50% mehr Phosphor als in der Orange), Kalium, Calcium, Vitamin B1,2 und 3, Bioflavonoide, Spurenelemente, Niacin, Thiamin, Rivoflavin uva!

Als Fazit ist die Camu-Camu Frucht die Vitamin-C reichste Frucht der Welt, die alle Nährstoffe bietet, die die optimale Wirkung von Vitamin C unterstützen!

Nebenwirkungen Vitamin C

Nebenwirkungen Camu-Camu? Fehlanzeige! Studien zufolge konnten selbst nach einer 25 jährigen Einnahmedauer von natürlichem Vitamin C in sehr hoher Dosierung von 10-20 000 mg (10-20 Gramm) keine nennenswerten Nebenwirkungen festgestellt werden.

Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.

 

MMS – Miracle Mineral Supplement?

Den meisten Menschen ist das Kürzel „MMS“ durchaus bekannt, allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang, nämlich einer Applikation für das Handy, das aus dem Leben des modernen Menschen kaum noch wegzudenken ist.

Die aller wenigsten Menschen verbinden das Kürzel MMS mit Miracle Mineral Supplement,  übersetzt auf deutsch: „wundersames Mineralien-Nahrungsergänzungsmittel“.

Was hat es aber mit MMS auf sich, was kann es für uns und unsere Gesundheit tun?

Laut dem Wiederentdecker und Autor des Buches „MMS: der Durchbruch“  Jim Humble, , hat dieses  „wundersame“ Mittel bereits über 75 000 Menschen geheilt, die u.a. an tödlichen Erkrankungen wie z.B. Malaria, Hepatitis, AIDS, Krebs, Herzinfarkt-Vorbeugung, Tuberkolose oder Herpes litten.

Chemisch betrachtet, besteht MMS zu 28 % aus Natriumchlorit-Pulver, das in destilliertem Wasser aufgelöst ist. Das  Natriumchlorit-Pulver besteht wiederum zu 80% aus Natriumchlorit und zu 19% aus Natriumchlorid (Kochsalz). Das restliche 1% besteht aus verschiedenen anderen Natrium-Chemikalien, die allesamt untoxisch eingestuft werden.

Die verwendete Menge an Natriumchlorit beläuft sich auf 22,4%.

Entsprechend der Aussage von Jim Humble ist Chlorodioxid der „effektivste Killer“ sämtlicher Parasiten, angefangen bei Bakterien, über Viren, Schimmel- und Hefepilze und bis hin zu sonstigen Parasiten. Dies ist wohl auch der Grund, warum Chlorodioxid in Kliniken und Lebensmittelindustrie zur Sterilisierung seit nunmehr über 100 Jahren eingesetzt wird. Diese Kraft soll das MMS in Verbindung mit Essig gegen unerwünschte Mikroorganismen mit Essig in unserem Organismus entwickeln, ohne dabei schädlich zu sein.

Denn laut Humble, werden über chemische Reaktionen, die in unserem Körper ablaufen, aus diesem zuvor sehr aggressiven Oxidationsmolekül drei harmlose Substanzen gebildet. Während diese Grundsubstanzen entstehen, sterben schädliche Parasiten innerhalb dieses Prozesses in kürzester Zeit.

Angesichts Tausender von Menschen, die darauf schwören, sowie positiven Berichte von Therapeuten speziell in Afrika, wären weitere, unabhängige Forschungen zu diesem interessanten Mittel mehr als angebracht. MMS ist in Deutschland offiziell als Nahrungsergänzungsmittel nicht zugelassen.

 

Entsäuern als wichtigste Maßnahme für die Gesundheit

Bereits der medizinische Urvater Paracelsus wusste es auf einen Nenner zu bringen:

„Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten.“ (Paracelsus)

Naturmediziner, ganzheitlich behandelnde Ärzte und Heilpraktiker sind sich darüber einig, dass unter all den vielen Meßwerten, die in der Diagnostik von Erkrankungen ins Spiel kommen, ein einziger eine besondere Relevanz erhält: der pH-Wert, der den Säure-Basen-Haushalt beschreibt!

Der Säure-Basenhaushalt übernimmt sehr viele Funktionen in unserem Organismus, u.a. regelet er unsere Atmung, unser Herzkreislauf-System, die Hormonproduktion und unsere Verdauung.

Um diese grundsätzlichen Funktionen ungestört ablaufen zu lassen, muß ein bestimmter pH-Wert, der Säure-Basenwert, gegeben sein.

Zu einem echten gesundheitlichen Problem wird es, wenn einer dieser beiden Faktoren stark überwiegt und der Säure-Basenhaushalt längerfristig aus der Balance gerät.

In der Praxis ist dies jedoch äußerst selten, dass die Basen überwiegen, denn Säuren sind leider in unserer modernen, stressbelasteten, schnelllebigen Welt allgegenwärtig. Diese fallen an z.B.  bei der Energiegewinnung, bei der ständig Kohlensäure entsteht, zumeist aber ist es die falsche Ernährung, die unseren Organismus regelrecht mit Säuren überflutet!  Und so verwundert es nicht, dass rund 80% aller Menschen bei uns übersäuert sind, dies führt zu Erkrakungen wie: Karies, Bluthochdruck, Osteoporose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Arthritis, Gallensteine, Neurodermitis, Allergien aller Art, Alzheimer, Parkinson, Morbus Bechterew uva.

Wie hoch sollte der Säure-Basen-Haushalt (pH-Wert) sein?

Der pH-Wert von 7 ist neutral und für die Gesundheit ideal, Tagesschwankungen sind aber völlig normal. So sollte morgens der pH-Wert zwischen 6,2 und 6,8 liegen, mittags zwischen 7 und 7,5 , abends hingegen zwischen 6,8 – 7,4 – um dieses zu prüfen, kann man entsprechende Meßstreifen in der Apotheke erwerben.

Wie kann man am effektivsten entsäuern?

Zunächst mal ist es wichtig, säureverursachende Faktoren abzustellen (säurebildende Lebensmittel meiden, Stress vermeiden, mäßigen Sport statt übertriebenen).

Als Nächstes sollte man parallel dazu auf basenreiche Ernährung umsteigen, das ist viel Gemüse, Obst im Gegensatz zu Fleisch, Alkohol, Zucker…

Die Aufnahme von entsprechenden Basentabletten vereinfacht die Entsäuerung erheblich, man sollte die entstehenden Schlacken mit Kräutertee und Mineralwasser lösen und aus dem Körper ausspülen, entschlacken also.

 

Alpha-Liponsäure als entscheidend wichtiger Zellschutz

Unsere Zellen und unsere DNA werden ca. 10 000 mal am Tag oxydativen Attacken durch freie Radikale ausgesetzt.

Diese Angriffe führen nachweislich zur Zelloxidation und in Folge dessen zur vorzeitigen Alterung sowie den meisten s.g. „Zivilisationkrankheiten“ wie z.B. Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen, Hepatitis, Mukoviszidose, Down-Syndrom u.v.a.

Es gibt nur einen Weg, sich vor diesen zerstörerischen Angriffen zu Wehr zu setzen: durch aktive Einnahme von Antioxidantien, gesunden Nahrungsbestandteilen also, die den freien Radikalen die Stirn bieten und uns vor deren Angriffen schützen.

Zu diesen Antioxidantien zählt Vitamin C, Coenzym Q10, OPC, Selen, Vitamin E, L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin und andere.

Besonders erwähnungswert unter diesen Antioxidantien ist die Alphaliponsäure.

  • Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien schützt Alpha-Liponsäure unseren gesamten Körper bis ins Hirn hinein. Man nennt sie deshalb auch „Universal-Antioxidans“.
  • Alpha-Liponsäure verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, die anderen Antioxidantien im Kampf gegen freien Radikale zu regenerieren und sie wieder frisch in den Kampf loszuschicken.
  • Alpha-Liponsäure verstärkt sogar dabei die Wirkung von Vitaminen wie z.B. Vitamin C, E oder dem Coenzym Q10.
  • Alpha-Liponsäure leitet sehr effektiv radioaktive Strahlen aus dem Körper und fand bereits erfolgreich bei den Tschernobyl-Opfern Anwendung.
  •  Studien zufolge kann Alpha-Liponsäure uns sehr erfolgreich gegen Schwermetallbelastung sowie Schwermetallvergiftung schützen.
  • Alpha-Liponsäure schützt nicht nur vor Diabetes, sondern ebenfalls vor Nervenschäden, die durch Diabetes ausgelöst werden, weswegen es in der Therapie von Diabetikern unbedingt einen hohen Stellenwert hat.
  • Alpha-Liponsäure macht darüber hinaus schön, in dem sie Falten glättet und Hautzellen regeneriert, somit insgesamt signifikant unsere Haut verjüngt.

Unsere Nahrung beinhaltet nur sehr wenig Alphaliponsäure, wodurch jedem Menschen nahegelegt werden sollte, auf entsprechende Nahrungsergänzung zurückzugreifen, die es mittlerweile zu erschwinglichem Preis gibt!