Die positiven Eigenschaften von Omega 3 Fettsäuren!

Während die bei weitem meisten bereits den Begriff „Omega 3 Fettsäuren“, oder aber „essentielle Fettsäuren“ irgendwo aufgeschnappt haben, ist es fortwährend im Interesse, der mächtigen Pharmaindustrie, dafür Sorge zu tragen, dass den wenigsten die wahren Hintergründe (und die wahre Power) der Omega 3 Fettsäuren bekannt sind…

 

Sogar nur wenige Ärzte kennen die umfangreiche Wirkung der Omega 3 Fettsäuren!

 

Insgesamt sind die folgenden Omega 3 Fettsäuren bekannt:

Eicosatriensäure, Docosahexaensäure, Hexadecatriensäure, Stearidonsäure, Tetracosapentaensäure, alpha-Linolensäure, Tetracosahexaensäure, Eicosapentaensäure, Eicosatetraensäure und Docosapentaensäure.

 

Überzeugende Forschungsarbeiten konnte z.B. Prof. Crawford mit seinen erstaunlichen Erkenntnissen verbuchen.

Es hat sich herausgestellt, dass später jene an Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) erkranken, deren Mütter in der Schwangerschaft versäumt haben, hinreichend Omega 3 Fettsäuren zu sich zu nehmen!

Wiederum andere Studien untermauern sehr überzeugend, dass bereits 2-3 Fischmahlzeiten in der Woche das Herzinfarkt-Risiko um die Hälfte reduzieren können.

Dieses gewinnt an Signifikanz angesichts der Tatsache, dass die Hälfte aller Deutschen an Herzkreislaufversagen versterben!

Erwähnenswert ist ebenfalls die Studie, welche Omega 3 Fettsäuren die Fähigkeit attestiert, unsere  „Telomere“ vor  Verkürzung zu bewahren, woraus eine höhere Lebenserwartung und geringere Anfälligkeit für zahlreiche altersbedingte Erkrankungen resultiert!

 

Wie sieht die allgemeine Wirkung von Omega 3 Fettsäuren auf unser Leben aus?

Omega 3 Fettsäuren nehmen positiv Einfluss auf:

-Erhöhung der allg. Leistungsfähigkeit

-Blutgefäßweitung

-Stoffwechsel unserer Zellen

-Zellatmung

-Telomerschutz

-Immunstärkung

-Hemmung entzündlicher Prozesse

-Produktion von Hormonen

-Proteinsynthese

-Stoffwechsel der Gelenkflüssigkeit

-Bronchenfunktion

-Optimierung der Sauerstoffversorgung der Organe

 

Dass hieraus eine sehr hohe Bandbreite an Krankheiten resultiert, die Omega 3 Fettsäuren kurativ wie auch prophylaktisch – bis hin zur völligen Heilung – positiv beeinflussen können, wird nun deutlich.

 

Um welche Erkrankungen konkret aber handelt es sich?

Folgenden Krankheiten können Omega 3 Fettsäuren nachweisbar vorbeugen und gar therapieren:

·  Nierenerkrankungen

·  Zuckerkrankheit (Diabetes)

·  Gelenkentzündungen

·  vorzeitige Alterung

·  Augenprobleme

·  Gastritis

·  Prämenstruelles Syndrom (PMS)

·  Arthritis

·  Schuppenflechte

·  Psychose

·  Rheuma

·  Arteriosklerose

·  Virusinfektionen

·  Aufmerksamkeitsmangel- und Hyperaktivitäts-Syndrom

·  Alzheimer

·  Ekzeme

·  Neurodermitis

·  Demenz

·  Migräne

·  Herzkreislauferkrankungen (Thrombose, Schlaganfall)

·  Depressionen

·  Schlafstörungen

·  Fettstoffwechselstörungen

·  Osteoporose

·  Zwölffingerdarmgeschwüre

·  Multiple Sklerose (MS)

·  Asthma

·  Bronchitis

·  Gelenkbeschwerden

·  Krebs (Brustkrebs, Hautkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs)

 

Omega 3 Fettsäuren – Vorkommen

In welchen Lebensmitteln kommen Omega-3-Fettsäuren vor?

Vor allem fettreiche Fische beinhalten viel Omega-drei-Fettsäuren, so z.B. Hering, Lachs und Makrele.

Für Personen, die tierische Lebensmittel komplett ablehnen, bieten sich Omega 3 Fettsäuren bestens  in Form der alpha-Linolensäure an, die  besonders in Leinöl, Walnussöl, Rapsöl vorkommt, aber auch in Walnüssen und Leinsamen.

 

Können Omega-3-Fettsäuren zu Nebenwirkungen führen?

Abgesehen von evtl. einem Völlegefühl und Durchfall, was bei extrem hoher Einnahmemenge vorkommen kann, sind keine Nebenwirkungen zu fürchten…

Da Omega 3 Fettsäuren das Blut verdünnen, sollte bei Menschen, die auf Blutgerinnungshemmer angewiesen sind, zuvor ein Therapeut konsultiert werden!

 

Weiteres bzgl. der „Prophylaxe von Erkrankungen“ und zum Thema „Anti-Aging mit Hilfe ganzheitlicher Medizin“ erfahren Sie in unseren Büchern auf dieser Webpräsenz..!

Melatonin – die Wunderwaffe gegen Alterung und Krankheit..!

Wäre es nicht schön, wenn es eine völlig natürliche Substanz gäbe, die uns vor Krankheiten wie Krebs, Diabetes, grauen Star, Alzheimer, Schlaganfall und anderen schützt und darüber hinaus unsere Alterungsprozesse hemmt.?

Aber…, diese Natursubstanz existiert tatsächlich!

Es handelt sich dabei um Melatonin, ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und im Tierversuch unter der Leitung des Dr. Pierpoali und Professor Regelson eine Lebensverlängerung von 30 Prozent erzielen konnte!

Sobald die Netzhaut spätabends Dunkelheit vernimmt, stellt die Zirbeldrüse das Melatonin her! Mit der Dämmerung beginnt die Zirbeldrüse mit der Melatonin-Produktion, über den Einfluss auf den Sympathikus wird der Herzschlag verlangsamt, die Körpertemperatur fällt, wird der Blutdruck gesenkt und beendet diese, sobald das Licht auf die Netzhaut unserer Augen fällt, für gewöhnlich also wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Melatonin – die Altersuhr!

Aufgrund seiner Eigenschaft als relevante Altersuhr kann die Einnahme von Melatonin  die Zirbeldrüse beweisbar in ihrer Arbeit entlasten und die Alterung unserer Zellen und somit Organe verzögern. Desweiteren wirkt sich die Melatonin-Einnahme positiv auf eine Menge Erkrankungen aus, dies angesichts folgender Wirkmechanismen:

Melatonin

–              fördert den Schlaf und die Regeneration

–              unser emotionales Befinden verbessert

–              unsere Potenz und die Libido stärkt

–              Uns vor Angriffen freier Radikale schützt

–              Einfluss auf die Thymusdrüse nimmt und das Immunsystem fördert

 

Schenkt man den vielen Forschungsarbeiten und Berichten in der Fachpresse Glauben, kann Melatonin uns vor den folgenden Erkrankungen schützen bzw. diese positiv beeinflussen:

Hoher Cholesterinspiegel, AIDS, Alzheimer, Osteoporose, Sehschwäche, Epilepsie, Krebs, Wechseljahresbeschwerden, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Herzinfarkt, Jetlag, Thrombose, grauer Star, Stress, Down-Syndrom, Rheuma uva.

 

Die Melatonin-Einnahme:

Vor dem 30ten Lebensjahr gilt es auf die Einnahme von Melatonin zu  verzichten. Normalerweise werden danach, stark abhängig vom Alter und Indikation, Mengen von 1-6mg Melatonin eingenommen, und zwar eine halbe Std. vor dem Schlafengehen!.

Obwohl die Einnahme von Melatonin in der der EU offiziell nicht erlaubt ist, weist die Einnahmeerfahrung von Mio. von Melatonin-Anwendern in aller Herren Länder darauf hin, dass man keine Nebenwirkungen zu fürchten braucht.

Wenn Sie sich für das Thema Anti-Aging und Krankheitsprofilaxe interessieren, laden wir Sie gern ein, sich unsere Ebook-Ratgeber auf dieser Homepage  anzuschauen..!

Sich mit Insiderwissen effektiv vor Krankheiten schützen….

Das moderne Leben strotzt nur so vor Extremen  – eine Zeit, die besonders viele negative, aber auch positive Seiten aufzeigt!

Zunächst gibt es da die eine unschöne Seite, die sich darin widerspiegelt, dass die Veränderung unseres Klimas, Vergiftung der Nahrung, der Flüsse, der Kleidung wie auch der auch damit zusammenhängende, sinkende Vitalstoffgehalt in unserem Gemüse und Obst in der Summe dazu führen, dass s.g. „Zivilisationskrankheiten“ wie Herzkreislauferkrankungen (u.a. Herzinfarkte, Schlaganfälle!), Migräne, Demenz, Bluthochdruck, Migräne, Krebs, Arthrose, Depressionen stetig zunehmen, Krankheiten, an denen die konventionelle Medizin üblicherweise scheitert…

Diese Nachrichten sind alles andere als pläsierlich, zum Glück aber ist da noch eine andere Seite, eine positive für die man sich in unserer kritischen Lage durchaus öffnen sollte.

Gemeint ist damit die Informationsfülle des Internets, das weitestgehend noch unzensiert ist und den Austausch von Millionen von Menschen weltweit ermöglicht! Erst in Gemeinschaft haben wir die Power, um Informationen austauschen zu können, die nicht nur unserem Leben neue Qualität geben, sondern dieses gar zu schützen wissen!

An dieser Stelle ist selbstverständlich kein anderes Thema so von Interesse, wie der informative Austausch zu allen erdenklichen Therapiemethoden sowie Wirkstoffen aus allen Kulturkreisen und Kontinenten dieses Erdballs..!

Als hätte sich die gesamte Industrie gegen uns verschworen, scheint das Menschenleben keinen Pfifferling wert zu sein! Einerseits vergiftet uns die Großindustrie und klaut unsren Lebensmitteln die Vitalstoffe, die unser Leben beschützen sollen – andererseits ist es genau die Pharmazie, die die Informationen und den Erwerb von potentiellen Naturheilmitteln erschwert und uns mit fragwürdigen Medikamenten vergiftet!

Was tun? Entgiftung und Versorgung mit Vitalstoffen ist die richtige Antwort!

Es gibt sie, diese potentiellen Heilsubstanzen von Mutter Natur, die selbst den härstesten Krankheiten trotzen können. Wirkstoffe, die man nicht patentieren kann und deshalb von der Pharmazeutische Industrie Unterdrückung erfahren – weshalb selbst die Ärzteschaft von deren Existenz bzw. der Wirkung nicht viel weiss…

 

Es geht um potentiell höchsteffektive, nebenwirkungsfreie Natursubstanzen wie etwa:

organisches Germanium, Alphaliponsäure, Reishi-Pilz-Lingh-Zi, Papain, Acetyl-L-Carnitin, Aroniabeere, Afa-Alge, Afa-Alge, Coenzym Q10, Chrondroitin, Gotu-Kola, Colostrum, Maitake, Shiitake, Strophanthin, DMAE, Rooibos-Tee, Polyporus, Coriolus, Grapefruitkernextrakt, Selen, Propolis, Nachtkerzenöl, Resveratrol, Omega 3 Fettsäuren, Ginkgo, Glucosamin, bittere Aprikosenkerne, Gelee-RoyalGoji-Beeren, Beta-Carotin u.a.

Doch welche Naturmittel sind es denn nun, die es bei der einen oder anderen Krankheit zu nehmen gilt? Dies erfahren Sie exklusiv in unserem „Codex Humanus“, das wir auf dieser Internetpräsenz ganz oben im Regal anbieten!

Mit Propolis Krankheiten vorbeugen

Beim Propolis handelt es sich um ein außergewöhnliches Erzeugnis der Bienen, das über antibakterielle, antivirale und pilztötende Wirksamkeit verfügt und damit zig Erkrankungen abwenden, aber auch heilen kann!

Die Schutzfunktion von Propolis leitet sich bereits von der Bedeutung des Namens ab, der nämlich „vor der Stadt“ heißt, gemeint natürlich ist hier zunächst der Bienenstock, der seitens Propolis Schutz erfährt! Propolis wurde schon zum Zwecke der Einbalsamierung von Mumien verwendet, und die alten Griechen haben es bereits als Medizin angewandt.

Das Propolis dient den Bienen zum eigenen und dem Schutz ihrer Nachkommen, desweiteren isolieren so ihren Stock vor Kälte, Wärme.

 

Propolis setzt sich aus folgenden Inhaltsstoffen zusammen:

·30% Wachs

·10 % ätherische Öle

·3% organische Stoffe

·2% Mineralstoffe

·50% Harz

·5% Pollen

 

Zusammenfassend kann Propolis die stolze Anzahl von über 200 verschiedenen Inhaltsstoffen sein eigen nennen.

 

Die folgenden Vitaminen befinden sich im Propolis:

–              Vitamin C

–              Vitamin B3

–              Vitamin E

–              Vitamin B

–              Biotin

–              Vitamin A

 

Die folgenden Mineralstoffe begünstigen die Wirkung von Propolis:

Kupfer, Zink, Eisen, Chrom, Selen, Mangan, Magnesium

 

Sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoide) im Propolis:

-Quercinin

-Galangin

-Apigenin

-Ruthin

-Halangin

-Pinobanksin

-Flavone

-Pinocembrin

-Flavonoide

Was kann aber Propolis gesundheitlich für uns tun, bei welchen Krankheiten profitieren wir von der Einnahme von Propolis?

Allgemein wirkt Propolis folgendermaßen :

·Revitalisierend

·Zellverjüngend

·Antifungal (gegen Pilze

·Entgiftend

·Antiallergisch

·Blutdruckregulativ)

·Immunsystem stärkend

·Antioxydativ

·Antikarzinogen (gegen Krebsbildung

 

Wenn man dies liest, verblüfft es schließlich kaum, dass Propolis auf unzählige Krankheiten positiven Einfluss nimmt, u.a. diese:

-Gelenkentzündungen

-Schwermetallvergiftung

-Sehnenscheidenentzündung

-Darmentzündungen

-Schnittwunden

-Akne

-Wundheilung

-Wechseljahrsbeschwerden

-Neurodermitis

-Erkältungen)

-Gürtelrose)

-Fußpilz

-Durchblutungsstörungen

-Furunkel

-Hautverbrennung

-Raucherbein

-Herzkreislauferkrankungen

-Demenz / Gedächtnisschwäche

-Halsschmerzen

-Darminfektionen

-Hautekzeme

-Arthritis

-Zwölffingerdarmentzündung

-Infektionserkrankungen

-Gastritis (Magenschleimhautentzündung

-Grippe

-Bronchitis

-Herzrhythmusstörungen

-Mittelohrentzündung

-Juckreiz

.Herpes

-Schaufensterkrankheit

-AIDS

-Hautpilz

-Abszesse

-Nesselsucht

-Blasenentzündung

-Hämorrhoiden

-Nebenhöhlenentzündung)

-Psoriasis (Schuppenflechte

-Altersbeschwerden (Anti-Aging

-Zahnfleischentzündung

-hohes Cholesterin

-Immunschwäche

-Zahnschmerzen

-Arteriosklerose

-Borreliose

-Allergien (Heuschnupfen

-Rheuma

-Bindehautentzündung

-Tennisarm

-Asthma)

-Sonnenbrand

-Tuberkolose

-Quetschungen

Im Einzelfall kann es zu Allergie bei Einnahme von Propolis kommen – diese sind aber überaus selten, andere Nebenwirkungen sind eher nicht bekannt!

Alternative Behandlungsformen von Krebs…

Wie ist dieses Faktum zu werten, wenn man auf der einen Seite weiss, dass wir seit Jahrzehnten zum Mond fliegen, die Medizin seit langem in der Lage ist gar Menschen zu klonen, bei unangenehmen Erkrankungen wie Arthritis, Herzinfarkt, MS, Hirnschlag dagegen  jämmerlich versagt..? Ist an dieser Stelle eine gewisse Skepsis nicht durchaus verständlich? Die mit Abstand lebensbedrohlichste Erkrankung stellt dabei die Krebskrankheit dar, eine Krankheit an der jeder vierte erkrankt und jeder fünfte verstirbt – eine Krankheit, die mit fragwürdigen, extrem belastenden Mitteln (Strahlentherpie, Chemotherapie, Operation) dafür mit sehr wenig Erfolg therapiert wird.

Wie aber ist dies zu erklären, dass potentiellen Naturheilmittel gegen Krebs der Hahn zugedreht wird, während wenige erfolgreiche sowie barbarische Behandlungsmethoden, wie Strahlentherapie oder Chemotherapie weiterhin gefördert werden?

Das korrupte Gesundheitssystem

Ein Schelm, der Böses dabei denkt – es drängt sich gewissermaßen der Verdacht auf, als wäre ein bestimmtes System hierfür verantwortlich, ein  kommerziell ausgerichtetes sowie menschenfeindliches System…

Dies sind keine Verschwörungstheorien, wenn Sie erfahren, dass die alternative Krebsmedizin sowie überhaupt alternative Medizin von Seiten der Lobbyverbände unterdrückt werden sowie natürliche Heilsubstanzen verleumdet werden.

Sowie so wird Sorge dafür getragen, dass  potentiellen Heilmitteln wie Lapacho-Tee, L-Carnitin, Maitake-Pilz, grünem Tee, Co-Enzym Q10, Shiitake-Pilz, Colostrum, Beta-Carotin, Resveratrol, Maitake-Pilz, Reishi-Pilz, Camu-Camu, bitteren Aprikosenkernen usw. keine Chance eingeräumt wird, um aggressiven Therapieformen, zu denen die Chemotherapie genauso dazugehört wie die Strahlentherapie sowie die Krebsoperation im Onkologie-Alltag zu ersetzen, zumindest indes zu begleiten!

Der Laetril-Skandal

Erwähnenswert ist dabei unbedingt die Laetrile-Affäre, als die Pharmaindustrie in Kooperation mit Politikern der USA dafür gesorgt hat, dass der Einsatz  von dieser hochwirksamen Heilsubstanz gegen Krebs, gewonnen aus bitteren Aprikosenkernen, kurzerhand verboten wurde!

Weshalb allerdings werden Naturheilmittel so bekämpft? Dies hängt mit der Nichtpatentierbarkeit natürlicher Stoffe zusammen. Bevor man ein Medikament anmeldet, muss man für die geforderten Zulassungsstudien viele Millionen EU bezahlen – Geldsumme, die man erst dann wieder einspielen kann, wenn man es mit einem patentierten Stoff zu tun hat, den man im Anschluß mit vielfachem Gewinn vermarkten kann…

 Laetril kommt in zahlreichen Pflanzen vor, zu denen u.a: 

– Gräser

– Aprikosen

– Hirse

– Kirschen

– Beeren

gehören.

Den weit größten Anteil machen sehr wohl bittere Aprikosenkerne aus!

 

Laetrile (Vitamin B17, Amygdalin) gehört zu  der Gruppe der zyanid-haltigen Substanzen, auch Nitriloside genannt.

Sofort nach der Anwendung wird es  bedingt durch das Einwirken des Enzyms Beta-Glycosidase in ein Benzaldehyd-Molekül sowie ein Hydrogenzyanid-Molekül abgebaut, wobei das Letztgenannte aussergewöhnlich giftig ist!

Das Beta-Glycosidase in Abhängigkeit von der Krebsart in der Krebszelle,  bis 3600 mal häufiger vor, als in einer gesunden Körperzelle. Dieser Fakt bedeutet für die Tumorzelle den sicheren Tod, während die normalen Körperzelle darüber hinaus durch das Enzym Rhodanese geschützt wird sowie unverletzt bleibt!

 

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.

Vitamin B17 – alternative Therapie bei Krebs

Während die Schulmedizin seit Jahrzehnten machtlos gegenüber einer Schreckensdiagnose namens „Krebs“ dasteht und immer mehr Deutsche und Mitteleuropäer an Krebs erkranken und dran sterben, dreht sich das gesamte schulmedizinische Konzept der onkologischen Behandlung um drei sehr fragwürdige Therapieformen, so die Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Operation kann manchmal notwendig und auch lebensrettend sein, Chemotherapie bringt jedoch mehr Menschen unter die Erde als dass sie heilen würde, Bestrahlung ist ebenfalls barbarisch, denn es werden nicht nur die Krebszellen verbrannt, sondern auch die gesunden.

Alternative und vor allem nebenwirkungsarme bis –frei Möglichkeiten bietet hingegen die Naturheilkunde in Hülle und Fülle, beispielsweise mit Vitamin B17 gewonnen aus den Aprikosenkernen.  Diese setzen im Organismus Blausäure frei, die jedoch für die gesunden Körperzellen ungefährlich ist, da diese über ein Enzym namens „Rhodanese“ verfügen, das die ansonsten gefährliche Blausäure völlig neutralisiert. Hingegen verenden die Krebszellen daran, da sie nicht über dieses Enzym verfügen. Wenn man so will eine funktionelle und nebenwirkungsfreie, natürliche Chemotherapie!

Dass es dem so ist, beweist vor allem die lange Einnahmezeit von über 50 Jahren und bis zum heutigen Tag nehmen tagtäglich Millionen Menschen Vitamin B17  zu sich ohne Opfer dieser vermeintlich gefährlichen Naturheilmittel geworden zu sein.

Es sind die positiven Meldungen von zahlreichen Krebspatienten, die trotz der Versuche der Pharma,  die bitteren Aprikosenkerne zu verunglimpfen Menschen dazu ermuntern es auf diese Weise zu probieren. Wenn auch selten Aprikosenkerne völlig im Alleingang den Krebs heilen, gibt es diese Erfolgsberichte und diese machen Mut!

Zu Präventionszwecken werden ca.  7-9 Stck. am Tag empfohlen, am besten in Kombination mit Bromelain, Ananasenzymen also , die den Effekt verstärken, da sie die Schutzhülle des Tumors aufbrechen, so dass der Wirkstoff besser den Tumor durchdringen kann um dort seine Wirkung zu entfalten.   Mehr Infos unter ww.aprikosenkerne-vitamin-b17.com

Papain – ein gesundes Enzym gegen zahlreiche Krankheiten

Erst zum Ende des letzten Jahrhunderts gelang es den Wissenschaftlern das gesundheitlich betrachtet wohl wichtigste Enzym aus der exotischen Papaya-Frucht, namens Papain zu isolieren.

Komplett eigennützig besteht die Relevanz dieses Enzyms für die Papaya-Frucht darin, sich vor Parasiten zu schützen und schädliche Mikroorganismen abzuwehren. Man ist dann auf die Idee gekommen, dieses Schutzprinzip ebenfalls beim Menschen zu überprüfen und in der Tat können die Schutzprinzipien über die Einnahme von Papain auch beim Menschen Anwendung finden.

Papain-Enzym und seine Wirkung

u.a. wirkt das Papaya-Enzym bei:

  • Entzündungskrankheiten
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Krebs
  • Verdauungsproblemen
  • Magen- Darmgeschwüren
  • Fisteln
  • schlecht heilende Wunden
  • usw.

Es weisen tatsächlich Studien zu Papain auf eine Verbesserung der Lebensqualität während einer Krebsbehandlung hin (Hager 1996)

In dem es unser Drüsensystem stimuliert, verjüngt Papaya zusätzlich unseren gesamten Körper und stellt sich daher als optimales Anti-Aging-Mittel dar!

Dazu Dr. Norman W. Walker, der die Papaya ausgiebig auf ihre gesundheitlichen Vorzüge hin getestet hat: „In der Papaya liegt der Schlüssel zur Körperverjüngung und Lebensverlängerung im Vollbesitz unserer Kräfte“.

 

Heilpilz Reishi erfolgreich in der Krebsbehandlung!

Vitalpilze bzw. Heilpilze werden seit Jahrhunderten von Naturvölkern sowie traditionell in China und in Japan gegen allerlei Erkrankungen, so auch gegen Krebs angewandt. Besonders der Reishi-Ling Zhi hat in vielen Studien ersthafte positive Wirkung bei Krebs

Wie wirken aber Heilpilze bzw. der Reishi-Pilz gegen Krebs? Es ist natürlich den hervorragenden Inhalststoffen der Vitalpilze zu verdanken, dass sie in der alternativen Krebstherapie so gute Dienste leisten, dazu gehören in erster Linie Triterpene und Polysaccharide:

Triterpene:

Triterpene fungieren innerhalb der alternativen Krebsbehandlung als natürliche Zytotoxika (natürliche Chemotherapie), desweiteren unterdrücken sie die Bildung neuer Gefäßstrukturen des Tumors.

Polysaccharide:

Gerade die Wirkung der Polysaccharide im Reishi-Ling Zhi – Heilpilz ist ausserordentlich tumorhemmend und immunstimulierend.  sowie tumorhemmende Aktivitäten der vielen Polysaccharide im Reishi zuzuschreiben. Das im Reishi-Pilz enthaltene Beta-D-Glucan wirkt sich gegen Weichteiltumore aus und sie aktivieren die Makrophagen tumorzerstörende Faktoren (TNF) herzustellen.

Auch das GL-1 wirkt sich antitumorös und Immunsystem stärkend aus.

Der Reishi-Ling Zhi zeigt bei den folgenden Krebsarten positive Wirkung[1]:

  • Leberkrebs
  • Leukämie
  • Brustkrebs
  • Prostatakrebs
  • Lungenkrebs
  • Melanome
  • Sarkome

Immunsystem stärkende Wirkung bei Chemo- und Strahlentherapie

In mehreren Studien konnte Reishi während der Chemotherapie das Immunsystem eindrucksvoll stärken.

Besonders erwähnungswert dabei ist die Tatsache, dass der Reishi-Heilpilz über keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen verfügt.

Heilpilze also rundum bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs zu empfehlen!



[1] www.vitalpilze.de/lang/de/downloads/informationsschreiben_fuer_aerzte.pdf