Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.

 

MMS – Miracle Mineral Supplement?

Den meisten Menschen ist das Kürzel „MMS“ durchaus bekannt, allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang, nämlich einer Applikation für das Handy, das aus dem Leben des modernen Menschen kaum noch wegzudenken ist.

Die aller wenigsten Menschen verbinden das Kürzel MMS mit Miracle Mineral Supplement,  übersetzt auf deutsch: „wundersames Mineralien-Nahrungsergänzungsmittel“.

Was hat es aber mit MMS auf sich, was kann es für uns und unsere Gesundheit tun?

Laut dem Wiederentdecker und Autor des Buches „MMS: der Durchbruch“  Jim Humble, , hat dieses  „wundersame“ Mittel bereits über 75 000 Menschen geheilt, die u.a. an tödlichen Erkrankungen wie z.B. Malaria, Hepatitis, AIDS, Krebs, Herzinfarkt-Vorbeugung, Tuberkolose oder Herpes litten.

Chemisch betrachtet, besteht MMS zu 28 % aus Natriumchlorit-Pulver, das in destilliertem Wasser aufgelöst ist. Das  Natriumchlorit-Pulver besteht wiederum zu 80% aus Natriumchlorit und zu 19% aus Natriumchlorid (Kochsalz). Das restliche 1% besteht aus verschiedenen anderen Natrium-Chemikalien, die allesamt untoxisch eingestuft werden.

Die verwendete Menge an Natriumchlorit beläuft sich auf 22,4%.

Entsprechend der Aussage von Jim Humble ist Chlorodioxid der „effektivste Killer“ sämtlicher Parasiten, angefangen bei Bakterien, über Viren, Schimmel- und Hefepilze und bis hin zu sonstigen Parasiten. Dies ist wohl auch der Grund, warum Chlorodioxid in Kliniken und Lebensmittelindustrie zur Sterilisierung seit nunmehr über 100 Jahren eingesetzt wird. Diese Kraft soll das MMS in Verbindung mit Essig gegen unerwünschte Mikroorganismen mit Essig in unserem Organismus entwickeln, ohne dabei schädlich zu sein.

Denn laut Humble, werden über chemische Reaktionen, die in unserem Körper ablaufen, aus diesem zuvor sehr aggressiven Oxidationsmolekül drei harmlose Substanzen gebildet. Während diese Grundsubstanzen entstehen, sterben schädliche Parasiten innerhalb dieses Prozesses in kürzester Zeit.

Angesichts Tausender von Menschen, die darauf schwören, sowie positiven Berichte von Therapeuten speziell in Afrika, wären weitere, unabhängige Forschungen zu diesem interessanten Mittel mehr als angebracht. MMS ist in Deutschland offiziell als Nahrungsergänzungsmittel nicht zugelassen.

 

Entsäuern als wichtigste Maßnahme für die Gesundheit

Bereits der medizinische Urvater Paracelsus wusste es auf einen Nenner zu bringen:

„Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten.“ (Paracelsus)

Naturmediziner, ganzheitlich behandelnde Ärzte und Heilpraktiker sind sich darüber einig, dass unter all den vielen Meßwerten, die in der Diagnostik von Erkrankungen ins Spiel kommen, ein einziger eine besondere Relevanz erhält: der pH-Wert, der den Säure-Basen-Haushalt beschreibt!

Der Säure-Basenhaushalt übernimmt sehr viele Funktionen in unserem Organismus, u.a. regelet er unsere Atmung, unser Herzkreislauf-System, die Hormonproduktion und unsere Verdauung.

Um diese grundsätzlichen Funktionen ungestört ablaufen zu lassen, muß ein bestimmter pH-Wert, der Säure-Basenwert, gegeben sein.

Zu einem echten gesundheitlichen Problem wird es, wenn einer dieser beiden Faktoren stark überwiegt und der Säure-Basenhaushalt längerfristig aus der Balance gerät.

In der Praxis ist dies jedoch äußerst selten, dass die Basen überwiegen, denn Säuren sind leider in unserer modernen, stressbelasteten, schnelllebigen Welt allgegenwärtig. Diese fallen an z.B.  bei der Energiegewinnung, bei der ständig Kohlensäure entsteht, zumeist aber ist es die falsche Ernährung, die unseren Organismus regelrecht mit Säuren überflutet!  Und so verwundert es nicht, dass rund 80% aller Menschen bei uns übersäuert sind, dies führt zu Erkrakungen wie: Karies, Bluthochdruck, Osteoporose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Arthritis, Gallensteine, Neurodermitis, Allergien aller Art, Alzheimer, Parkinson, Morbus Bechterew uva.

Wie hoch sollte der Säure-Basen-Haushalt (pH-Wert) sein?

Der pH-Wert von 7 ist neutral und für die Gesundheit ideal, Tagesschwankungen sind aber völlig normal. So sollte morgens der pH-Wert zwischen 6,2 und 6,8 liegen, mittags zwischen 7 und 7,5 , abends hingegen zwischen 6,8 – 7,4 – um dieses zu prüfen, kann man entsprechende Meßstreifen in der Apotheke erwerben.

Wie kann man am effektivsten entsäuern?

Zunächst mal ist es wichtig, säureverursachende Faktoren abzustellen (säurebildende Lebensmittel meiden, Stress vermeiden, mäßigen Sport statt übertriebenen).

Als Nächstes sollte man parallel dazu auf basenreiche Ernährung umsteigen, das ist viel Gemüse, Obst im Gegensatz zu Fleisch, Alkohol, Zucker…

Die Aufnahme von entsprechenden Basentabletten vereinfacht die Entsäuerung erheblich, man sollte die entstehenden Schlacken mit Kräutertee und Mineralwasser lösen und aus dem Körper ausspülen, entschlacken also.

 

Gesunder Sport – wichtiger denn je!

Wann ist Sport gesund und ab wann nicht?

Eine regelmäßige Bewegung ist sehr gesund und sollte neben Ernährung und Aspekten der Entspannung und Regeneration in unserem Leben berücksichtigt werden.

Hier ist jedoch bestimmt kein Leistungssport gemeint, denn dieser bietet, wie man heute weiss, deutliche negative Aspekte!

Mit Sport nimmt man, besonders dem Ausdauersport, vermehrt Sauerstoff auf. Dieser (Sauerstoff) ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern hat ebenfalls eine zerstörerische Seite für unser Leben. Der in hohem Maße aufgenommene Sauerstoff dient also nicht nur der Versorgung Ihrer Muskulatur, sondern begünstigt leider die Zerstörung der Körperzellen, der sogenannten Oxidation durch freie Radikale!

Doch wie kann man der Oxidation entgegen wirken?

Eine regelmäßige Einnahme von Antioxidantien wie Vitamin C, OPC, Co Enzym Q10, Betacarotin, Alphaliponsäure und Vitamin E ist also wichtig, um als Leistungssportler/Ausdauersportler seine Körperzellen gegen freier Radikale zu schützen!

 

Erkrankungen durch Übersäuerung beim Leistungssport, die Sportose

Ein weiteres Problem stellen Erkrankungen beim Leistungssport aufgrund einer permanenten Übersäurung dar. Diese Übersäurung entsteht durch Milchsäure und weitere Säuren, die besonders bei anaeroben, kraftbetonten Sportarten im Körper erzeugt werden.
Das Bindegewebe nimmt die Milchsäure auf, da ansonsten der Blut-pH-Wert unter 7 sinken und mit dem sicheren Tod einhergehen würde.

Die „Sportose“ ist die Bezeichnung für eine chronische Übersäurung und leitet sich aus den Begriffen „Sport“ und „Azidose“ ab.

Die „Sportose“ tritt dann auf, wenn der Sportler nicht versucht, diese auszugleichen. Der Körper benötigt Mineralien, um die Säuren zu neutralisieren, werden diese nicht in Form von Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt, so bedient sich der Körper gnadenlos der eigenen Mineralienspeicher aus unserer Haut, Haarboden, Zähnen, Knochen, Knorpeln und Blutgefäßen.

Nicht selten führt diese chronische Entmineralisierung des Körpers beim Leistungssport zu einem Herzinfarkt!

Alpha-Liponsäure als entscheidend wichtiger Zellschutz

Unsere Zellen und unsere DNA werden ca. 10 000 mal am Tag oxydativen Attacken durch freie Radikale ausgesetzt.

Diese Angriffe führen nachweislich zur Zelloxidation und in Folge dessen zur vorzeitigen Alterung sowie den meisten s.g. „Zivilisationkrankheiten“ wie z.B. Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen, Hepatitis, Mukoviszidose, Down-Syndrom u.v.a.

Es gibt nur einen Weg, sich vor diesen zerstörerischen Angriffen zu Wehr zu setzen: durch aktive Einnahme von Antioxidantien, gesunden Nahrungsbestandteilen also, die den freien Radikalen die Stirn bieten und uns vor deren Angriffen schützen.

Zu diesen Antioxidantien zählt Vitamin C, Coenzym Q10, OPC, Selen, Vitamin E, L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin und andere.

Besonders erwähnungswert unter diesen Antioxidantien ist die Alphaliponsäure.

  • Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien schützt Alpha-Liponsäure unseren gesamten Körper bis ins Hirn hinein. Man nennt sie deshalb auch „Universal-Antioxidans“.
  • Alpha-Liponsäure verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, die anderen Antioxidantien im Kampf gegen freien Radikale zu regenerieren und sie wieder frisch in den Kampf loszuschicken.
  • Alpha-Liponsäure verstärkt sogar dabei die Wirkung von Vitaminen wie z.B. Vitamin C, E oder dem Coenzym Q10.
  • Alpha-Liponsäure leitet sehr effektiv radioaktive Strahlen aus dem Körper und fand bereits erfolgreich bei den Tschernobyl-Opfern Anwendung.
  •  Studien zufolge kann Alpha-Liponsäure uns sehr erfolgreich gegen Schwermetallbelastung sowie Schwermetallvergiftung schützen.
  • Alpha-Liponsäure schützt nicht nur vor Diabetes, sondern ebenfalls vor Nervenschäden, die durch Diabetes ausgelöst werden, weswegen es in der Therapie von Diabetikern unbedingt einen hohen Stellenwert hat.
  • Alpha-Liponsäure macht darüber hinaus schön, in dem sie Falten glättet und Hautzellen regeneriert, somit insgesamt signifikant unsere Haut verjüngt.

Unsere Nahrung beinhaltet nur sehr wenig Alphaliponsäure, wodurch jedem Menschen nahegelegt werden sollte, auf entsprechende Nahrungsergänzung zurückzugreifen, die es mittlerweile zu erschwinglichem Preis gibt!

Glucosamin unterstützt Arthrosebehandlung doch!

Arthrose etabliert sich zunehmen zu einer der größten Volkskrankheiten in den Industrienationen, so werden laut  Professor Joachim Grifka vom Universitätsklinikum Regensburg bereits jetzt schon  mind. 5 Millionen Deutsche pro Jahr von der Arthrose betroffen.

Während die Bevölkerung immer älter wird (das Leben wird verlängert, ohne die Gesundheit zu verbessern!), werden unsinnige Verordnungen erlassen, die potentiellen Naturheilmitteln den Garaus machen sollen, statt diese zu fördern!

Hierzu gehört als Opfer ebenfalls das Glucosamin, das eine Absage der Health Claim Verordnung erhalten hat. Auf diese Weise dürfen Glucosaminpräparate nicht mehr verkauft werden, wenn man hierzu wahrheitsgetreue positive Wirkung auf die Gesundheit hervorbringt oder aber Professoren zitiert, die sich positiv zur Wirkung von Glucosaminen äußern, so z.B.  Prof. Dr. med. R. Jakob, Chefarzt er Orthopädischen Klinik, Freiburg:

„Glucosaminsulfat ist eine physiologische Substanz, für die eine gewisse Verlangsamung der Arthroseprogression nachgewiesen wurde. Das Nutzen-Risiko-Profil liegt günstig“

Selbst namhafte Medizinjournale dürfen seit Neustem nicht mehr zittiert werden, so z.B. das Journal of the American Medical Association zur  Beurteilung 15 klinischer Studien zu Glucosamin und Chondroitinsulfat in März 2000 :

„Es erscheint, dass diese Komponenten (Glucosamin und Chondroitinsulfat) eine Rolle spielen bei der effizienten Behandlung von Gelenkerkrankungen.“

Dies Aussagen sind natürlich nicht ins Blaue entstanden, sondern durchaus wissenschaftlich fundiert.

Forscher an der Creighton University in Omaha (Nebraska) haben 20 randomisierten, kontrollierten Studien mit über 2500 Patienten zur Wirkung von Glucosamin ausgewertet mit diesem Ergebnis:

„Die medizinische Evidenz spricht für die Anwendung von Glucosaminsulfat, um Arthrose-Symptome zu lindern und möglicherweise das Fortschreiten der Erkrankung zu hemmen“

Erschienen in der  New York Times am 21. Januar 2008

Beim Glucosamin handelt es sich übrigens um einen körpereigenen Stoff, der nebenwirkungsfrei Knorpelzellen zur Kollagenbildung anregen, die Freisetzung von knorpelzerstörenden Enzymen hemmt und Entzündungsmediatoren abbaut – ein Naturheilmittel für kranke Gelenke par Excellence also, der helfen könnte Arthrose zu behandeln, gar zu heilen!

 

 

Heilpilz Reishi erfolgreich in der Krebsbehandlung!

Vitalpilze bzw. Heilpilze werden seit Jahrhunderten von Naturvölkern sowie traditionell in China und in Japan gegen allerlei Erkrankungen, so auch gegen Krebs angewandt. Besonders der Reishi-Ling Zhi hat in vielen Studien ersthafte positive Wirkung bei Krebs

Wie wirken aber Heilpilze bzw. der Reishi-Pilz gegen Krebs? Es ist natürlich den hervorragenden Inhalststoffen der Vitalpilze zu verdanken, dass sie in der alternativen Krebstherapie so gute Dienste leisten, dazu gehören in erster Linie Triterpene und Polysaccharide:

Triterpene:

Triterpene fungieren innerhalb der alternativen Krebsbehandlung als natürliche Zytotoxika (natürliche Chemotherapie), desweiteren unterdrücken sie die Bildung neuer Gefäßstrukturen des Tumors.

Polysaccharide:

Gerade die Wirkung der Polysaccharide im Reishi-Ling Zhi – Heilpilz ist ausserordentlich tumorhemmend und immunstimulierend.  sowie tumorhemmende Aktivitäten der vielen Polysaccharide im Reishi zuzuschreiben. Das im Reishi-Pilz enthaltene Beta-D-Glucan wirkt sich gegen Weichteiltumore aus und sie aktivieren die Makrophagen tumorzerstörende Faktoren (TNF) herzustellen.

Auch das GL-1 wirkt sich antitumorös und Immunsystem stärkend aus.

Der Reishi-Ling Zhi zeigt bei den folgenden Krebsarten positive Wirkung[1]:

  • Leberkrebs
  • Leukämie
  • Brustkrebs
  • Prostatakrebs
  • Lungenkrebs
  • Melanome
  • Sarkome

Immunsystem stärkende Wirkung bei Chemo- und Strahlentherapie

In mehreren Studien konnte Reishi während der Chemotherapie das Immunsystem eindrucksvoll stärken.

Besonders erwähnungswert dabei ist die Tatsache, dass der Reishi-Heilpilz über keinerlei nennenswerte Nebenwirkungen verfügt.

Heilpilze also rundum bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs zu empfehlen!



[1] www.vitalpilze.de/lang/de/downloads/informationsschreiben_fuer_aerzte.pdf