Melatonin – die Wunderwaffe gegen Alterung und Krankheit..!

Wäre es nicht schön, wenn es eine völlig natürliche Substanz gäbe, die uns vor Krankheiten wie Krebs, Diabetes, grauen Star, Alzheimer, Schlaganfall und anderen schützt und darüber hinaus unsere Alterungsprozesse hemmt.?

Aber…, diese Natursubstanz existiert tatsächlich!

Es handelt sich dabei um Melatonin, ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und im Tierversuch unter der Leitung des Dr. Pierpoali und Professor Regelson eine Lebensverlängerung von 30 Prozent erzielen konnte!

Sobald die Netzhaut spätabends Dunkelheit vernimmt, stellt die Zirbeldrüse das Melatonin her! Mit der Dämmerung beginnt die Zirbeldrüse mit der Melatonin-Produktion, über den Einfluss auf den Sympathikus wird der Herzschlag verlangsamt, die Körpertemperatur fällt, wird der Blutdruck gesenkt und beendet diese, sobald das Licht auf die Netzhaut unserer Augen fällt, für gewöhnlich also wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Melatonin – die Altersuhr!

Aufgrund seiner Eigenschaft als relevante Altersuhr kann die Einnahme von Melatonin  die Zirbeldrüse beweisbar in ihrer Arbeit entlasten und die Alterung unserer Zellen und somit Organe verzögern. Desweiteren wirkt sich die Melatonin-Einnahme positiv auf eine Menge Erkrankungen aus, dies angesichts folgender Wirkmechanismen:

Melatonin

–              fördert den Schlaf und die Regeneration

–              unser emotionales Befinden verbessert

–              unsere Potenz und die Libido stärkt

–              Uns vor Angriffen freier Radikale schützt

–              Einfluss auf die Thymusdrüse nimmt und das Immunsystem fördert

 

Schenkt man den vielen Forschungsarbeiten und Berichten in der Fachpresse Glauben, kann Melatonin uns vor den folgenden Erkrankungen schützen bzw. diese positiv beeinflussen:

Hoher Cholesterinspiegel, AIDS, Alzheimer, Osteoporose, Sehschwäche, Epilepsie, Krebs, Wechseljahresbeschwerden, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Herzinfarkt, Jetlag, Thrombose, grauer Star, Stress, Down-Syndrom, Rheuma uva.

 

Die Melatonin-Einnahme:

Vor dem 30ten Lebensjahr gilt es auf die Einnahme von Melatonin zu  verzichten. Normalerweise werden danach, stark abhängig vom Alter und Indikation, Mengen von 1-6mg Melatonin eingenommen, und zwar eine halbe Std. vor dem Schlafengehen!.

Obwohl die Einnahme von Melatonin in der der EU offiziell nicht erlaubt ist, weist die Einnahmeerfahrung von Mio. von Melatonin-Anwendern in aller Herren Länder darauf hin, dass man keine Nebenwirkungen zu fürchten braucht.

Wenn Sie sich für das Thema Anti-Aging und Krankheitsprofilaxe interessieren, laden wir Sie gern ein, sich unsere Ebook-Ratgeber auf dieser Homepage  anzuschauen..!

Papain – ein gesundes Enzym gegen zahlreiche Krankheiten

Erst zum Ende des letzten Jahrhunderts gelang es den Wissenschaftlern das gesundheitlich betrachtet wohl wichtigste Enzym aus der exotischen Papaya-Frucht, namens Papain zu isolieren.

Komplett eigennützig besteht die Relevanz dieses Enzyms für die Papaya-Frucht darin, sich vor Parasiten zu schützen und schädliche Mikroorganismen abzuwehren. Man ist dann auf die Idee gekommen, dieses Schutzprinzip ebenfalls beim Menschen zu überprüfen und in der Tat können die Schutzprinzipien über die Einnahme von Papain auch beim Menschen Anwendung finden.

Papain-Enzym und seine Wirkung

u.a. wirkt das Papaya-Enzym bei:

  • Entzündungskrankheiten
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Krebs
  • Verdauungsproblemen
  • Magen- Darmgeschwüren
  • Fisteln
  • schlecht heilende Wunden
  • usw.

Es weisen tatsächlich Studien zu Papain auf eine Verbesserung der Lebensqualität während einer Krebsbehandlung hin (Hager 1996)

In dem es unser Drüsensystem stimuliert, verjüngt Papaya zusätzlich unseren gesamten Körper und stellt sich daher als optimales Anti-Aging-Mittel dar!

Dazu Dr. Norman W. Walker, der die Papaya ausgiebig auf ihre gesundheitlichen Vorzüge hin getestet hat: „In der Papaya liegt der Schlüssel zur Körperverjüngung und Lebensverlängerung im Vollbesitz unserer Kräfte“.

 

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.