Die positiven Eigenschaften von Omega 3 Fettsäuren!

Während die bei weitem meisten bereits den Begriff „Omega 3 Fettsäuren“, oder aber „essentielle Fettsäuren“ irgendwo aufgeschnappt haben, ist es fortwährend im Interesse, der mächtigen Pharmaindustrie, dafür Sorge zu tragen, dass den wenigsten die wahren Hintergründe (und die wahre Power) der Omega 3 Fettsäuren bekannt sind…

 

Sogar nur wenige Ärzte kennen die umfangreiche Wirkung der Omega 3 Fettsäuren!

 

Insgesamt sind die folgenden Omega 3 Fettsäuren bekannt:

Eicosatriensäure, Docosahexaensäure, Hexadecatriensäure, Stearidonsäure, Tetracosapentaensäure, alpha-Linolensäure, Tetracosahexaensäure, Eicosapentaensäure, Eicosatetraensäure und Docosapentaensäure.

 

Überzeugende Forschungsarbeiten konnte z.B. Prof. Crawford mit seinen erstaunlichen Erkenntnissen verbuchen.

Es hat sich herausgestellt, dass später jene an Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) erkranken, deren Mütter in der Schwangerschaft versäumt haben, hinreichend Omega 3 Fettsäuren zu sich zu nehmen!

Wiederum andere Studien untermauern sehr überzeugend, dass bereits 2-3 Fischmahlzeiten in der Woche das Herzinfarkt-Risiko um die Hälfte reduzieren können.

Dieses gewinnt an Signifikanz angesichts der Tatsache, dass die Hälfte aller Deutschen an Herzkreislaufversagen versterben!

Erwähnenswert ist ebenfalls die Studie, welche Omega 3 Fettsäuren die Fähigkeit attestiert, unsere  „Telomere“ vor  Verkürzung zu bewahren, woraus eine höhere Lebenserwartung und geringere Anfälligkeit für zahlreiche altersbedingte Erkrankungen resultiert!

 

Wie sieht die allgemeine Wirkung von Omega 3 Fettsäuren auf unser Leben aus?

Omega 3 Fettsäuren nehmen positiv Einfluss auf:

-Erhöhung der allg. Leistungsfähigkeit

-Blutgefäßweitung

-Stoffwechsel unserer Zellen

-Zellatmung

-Telomerschutz

-Immunstärkung

-Hemmung entzündlicher Prozesse

-Produktion von Hormonen

-Proteinsynthese

-Stoffwechsel der Gelenkflüssigkeit

-Bronchenfunktion

-Optimierung der Sauerstoffversorgung der Organe

 

Dass hieraus eine sehr hohe Bandbreite an Krankheiten resultiert, die Omega 3 Fettsäuren kurativ wie auch prophylaktisch – bis hin zur völligen Heilung – positiv beeinflussen können, wird nun deutlich.

 

Um welche Erkrankungen konkret aber handelt es sich?

Folgenden Krankheiten können Omega 3 Fettsäuren nachweisbar vorbeugen und gar therapieren:

·  Nierenerkrankungen

·  Zuckerkrankheit (Diabetes)

·  Gelenkentzündungen

·  vorzeitige Alterung

·  Augenprobleme

·  Gastritis

·  Prämenstruelles Syndrom (PMS)

·  Arthritis

·  Schuppenflechte

·  Psychose

·  Rheuma

·  Arteriosklerose

·  Virusinfektionen

·  Aufmerksamkeitsmangel- und Hyperaktivitäts-Syndrom

·  Alzheimer

·  Ekzeme

·  Neurodermitis

·  Demenz

·  Migräne

·  Herzkreislauferkrankungen (Thrombose, Schlaganfall)

·  Depressionen

·  Schlafstörungen

·  Fettstoffwechselstörungen

·  Osteoporose

·  Zwölffingerdarmgeschwüre

·  Multiple Sklerose (MS)

·  Asthma

·  Bronchitis

·  Gelenkbeschwerden

·  Krebs (Brustkrebs, Hautkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs)

 

Omega 3 Fettsäuren – Vorkommen

In welchen Lebensmitteln kommen Omega-3-Fettsäuren vor?

Vor allem fettreiche Fische beinhalten viel Omega-drei-Fettsäuren, so z.B. Hering, Lachs und Makrele.

Für Personen, die tierische Lebensmittel komplett ablehnen, bieten sich Omega 3 Fettsäuren bestens  in Form der alpha-Linolensäure an, die  besonders in Leinöl, Walnussöl, Rapsöl vorkommt, aber auch in Walnüssen und Leinsamen.

 

Können Omega-3-Fettsäuren zu Nebenwirkungen führen?

Abgesehen von evtl. einem Völlegefühl und Durchfall, was bei extrem hoher Einnahmemenge vorkommen kann, sind keine Nebenwirkungen zu fürchten…

Da Omega 3 Fettsäuren das Blut verdünnen, sollte bei Menschen, die auf Blutgerinnungshemmer angewiesen sind, zuvor ein Therapeut konsultiert werden!

 

Weiteres bzgl. der „Prophylaxe von Erkrankungen“ und zum Thema „Anti-Aging mit Hilfe ganzheitlicher Medizin“ erfahren Sie in unseren Büchern auf dieser Webpräsenz..!

Melatonin – die Wunderwaffe gegen Alterung und Krankheit..!

Wäre es nicht schön, wenn es eine völlig natürliche Substanz gäbe, die uns vor Krankheiten wie Krebs, Diabetes, grauen Star, Alzheimer, Schlaganfall und anderen schützt und darüber hinaus unsere Alterungsprozesse hemmt.?

Aber…, diese Natursubstanz existiert tatsächlich!

Es handelt sich dabei um Melatonin, ein körpereigenes Hormon, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und im Tierversuch unter der Leitung des Dr. Pierpoali und Professor Regelson eine Lebensverlängerung von 30 Prozent erzielen konnte!

Sobald die Netzhaut spätabends Dunkelheit vernimmt, stellt die Zirbeldrüse das Melatonin her! Mit der Dämmerung beginnt die Zirbeldrüse mit der Melatonin-Produktion, über den Einfluss auf den Sympathikus wird der Herzschlag verlangsamt, die Körpertemperatur fällt, wird der Blutdruck gesenkt und beendet diese, sobald das Licht auf die Netzhaut unserer Augen fällt, für gewöhnlich also wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Melatonin – die Altersuhr!

Aufgrund seiner Eigenschaft als relevante Altersuhr kann die Einnahme von Melatonin  die Zirbeldrüse beweisbar in ihrer Arbeit entlasten und die Alterung unserer Zellen und somit Organe verzögern. Desweiteren wirkt sich die Melatonin-Einnahme positiv auf eine Menge Erkrankungen aus, dies angesichts folgender Wirkmechanismen:

Melatonin

–              fördert den Schlaf und die Regeneration

–              unser emotionales Befinden verbessert

–              unsere Potenz und die Libido stärkt

–              Uns vor Angriffen freier Radikale schützt

–              Einfluss auf die Thymusdrüse nimmt und das Immunsystem fördert

 

Schenkt man den vielen Forschungsarbeiten und Berichten in der Fachpresse Glauben, kann Melatonin uns vor den folgenden Erkrankungen schützen bzw. diese positiv beeinflussen:

Hoher Cholesterinspiegel, AIDS, Alzheimer, Osteoporose, Sehschwäche, Epilepsie, Krebs, Wechseljahresbeschwerden, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Herzinfarkt, Jetlag, Thrombose, grauer Star, Stress, Down-Syndrom, Rheuma uva.

 

Die Melatonin-Einnahme:

Vor dem 30ten Lebensjahr gilt es auf die Einnahme von Melatonin zu  verzichten. Normalerweise werden danach, stark abhängig vom Alter und Indikation, Mengen von 1-6mg Melatonin eingenommen, und zwar eine halbe Std. vor dem Schlafengehen!.

Obwohl die Einnahme von Melatonin in der der EU offiziell nicht erlaubt ist, weist die Einnahmeerfahrung von Mio. von Melatonin-Anwendern in aller Herren Länder darauf hin, dass man keine Nebenwirkungen zu fürchten braucht.

Wenn Sie sich für das Thema Anti-Aging und Krankheitsprofilaxe interessieren, laden wir Sie gern ein, sich unsere Ebook-Ratgeber auf dieser Homepage  anzuschauen..!

Mit Propolis Krankheiten vorbeugen

Beim Propolis handelt es sich um ein außergewöhnliches Erzeugnis der Bienen, das über antibakterielle, antivirale und pilztötende Wirksamkeit verfügt und damit zig Erkrankungen abwenden, aber auch heilen kann!

Die Schutzfunktion von Propolis leitet sich bereits von der Bedeutung des Namens ab, der nämlich „vor der Stadt“ heißt, gemeint natürlich ist hier zunächst der Bienenstock, der seitens Propolis Schutz erfährt! Propolis wurde schon zum Zwecke der Einbalsamierung von Mumien verwendet, und die alten Griechen haben es bereits als Medizin angewandt.

Das Propolis dient den Bienen zum eigenen und dem Schutz ihrer Nachkommen, desweiteren isolieren so ihren Stock vor Kälte, Wärme.

 

Propolis setzt sich aus folgenden Inhaltsstoffen zusammen:

·30% Wachs

·10 % ätherische Öle

·3% organische Stoffe

·2% Mineralstoffe

·50% Harz

·5% Pollen

 

Zusammenfassend kann Propolis die stolze Anzahl von über 200 verschiedenen Inhaltsstoffen sein eigen nennen.

 

Die folgenden Vitaminen befinden sich im Propolis:

–              Vitamin C

–              Vitamin B3

–              Vitamin E

–              Vitamin B

–              Biotin

–              Vitamin A

 

Die folgenden Mineralstoffe begünstigen die Wirkung von Propolis:

Kupfer, Zink, Eisen, Chrom, Selen, Mangan, Magnesium

 

Sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoide) im Propolis:

-Quercinin

-Galangin

-Apigenin

-Ruthin

-Halangin

-Pinobanksin

-Flavone

-Pinocembrin

-Flavonoide

Was kann aber Propolis gesundheitlich für uns tun, bei welchen Krankheiten profitieren wir von der Einnahme von Propolis?

Allgemein wirkt Propolis folgendermaßen :

·Revitalisierend

·Zellverjüngend

·Antifungal (gegen Pilze

·Entgiftend

·Antiallergisch

·Blutdruckregulativ)

·Immunsystem stärkend

·Antioxydativ

·Antikarzinogen (gegen Krebsbildung

 

Wenn man dies liest, verblüfft es schließlich kaum, dass Propolis auf unzählige Krankheiten positiven Einfluss nimmt, u.a. diese:

-Gelenkentzündungen

-Schwermetallvergiftung

-Sehnenscheidenentzündung

-Darmentzündungen

-Schnittwunden

-Akne

-Wundheilung

-Wechseljahrsbeschwerden

-Neurodermitis

-Erkältungen)

-Gürtelrose)

-Fußpilz

-Durchblutungsstörungen

-Furunkel

-Hautverbrennung

-Raucherbein

-Herzkreislauferkrankungen

-Demenz / Gedächtnisschwäche

-Halsschmerzen

-Darminfektionen

-Hautekzeme

-Arthritis

-Zwölffingerdarmentzündung

-Infektionserkrankungen

-Gastritis (Magenschleimhautentzündung

-Grippe

-Bronchitis

-Herzrhythmusstörungen

-Mittelohrentzündung

-Juckreiz

.Herpes

-Schaufensterkrankheit

-AIDS

-Hautpilz

-Abszesse

-Nesselsucht

-Blasenentzündung

-Hämorrhoiden

-Nebenhöhlenentzündung)

-Psoriasis (Schuppenflechte

-Altersbeschwerden (Anti-Aging

-Zahnfleischentzündung

-hohes Cholesterin

-Immunschwäche

-Zahnschmerzen

-Arteriosklerose

-Borreliose

-Allergien (Heuschnupfen

-Rheuma

-Bindehautentzündung

-Tennisarm

-Asthma)

-Sonnenbrand

-Tuberkolose

-Quetschungen

Im Einzelfall kann es zu Allergie bei Einnahme von Propolis kommen – diese sind aber überaus selten, andere Nebenwirkungen sind eher nicht bekannt!

Arteriosklerose und was man dagegen tun kann…

Unter Arteriosklerose versteht der Fachmann eine zunehmende Verkalkung der Blutgefäße. Nahrungsbestandteile und Stoffwechselprodukte lagern sich unbemerkt in Form von Blutfetten, Kalk, Thromben und Bindegewebe an der Intima ab, der Innenhaut der Blutgefäße.

 

Diese wird nach und nach verengt, verliert an Elastizität und wird brüchig. Das Blut kann nicht mehr fließen wie vorgesehen, wenn die Transportkanäle zu den einzelnen Organen verstopft werden. Findet eine solche Verstopfung innerhalb einer Arterie, die zum Herzen führt statt, kann dieses zum klassischen Herzinfarkt führen. Ist eine Arterie betroffen, die zum Hirn führt, droht der Schlaganfall!

Ärzte stehen diesem unangenehmen Prozess recht ratlos gegenüber, die Empfehlung, sich cholesterinarm zu ernähren und an der frischen Luft regelmäßig zu bewegen ist den meisten Betroffenen bereits bekannt und lange nicht jeder kann sich dazu aufraffen!

Lässt sich Arteriosklerose zurückbilden? 

Auf die Frage hin, ob man die Arterie wieder abbauen kann, antworten die meisten Kardiologen mit einem klaren „Nein“!  Es handelt sich dabei aber leider um eine Fehlannahme, die Antwort müsste hingegen richtigerweise lauten: „Mit schulmedizinischen Mitteln kann man dagegen nichts tun, Naturheilkunde kennt aber viele natürliche Substanzen, die in zahlreichen Studien Arteriosklerose wieder abbauen konnten!“

Granatapfel und Bromelain können Arteriosklerose revidieren! 

So hat beispielsweise der Granatapfel in einer israelischen Studie von 2004 nach nur einem Jahr regelmäßigen Kunsum von Granatapfelkonzentrat (50ml, 1:5 auf 250ml Saft verdünnt) die Arteriosklerose an der Halsschlagader um sensationelle 30% abbauen können!

Eine weitere gute Natursubstanz im Kampf gegen Arteriosklerose stellt z.B. Bromelain dar, ein Enzym aus der Ananasfrucht, das als regelrechter „Rohrreiniger“ von einigen Ärzten, darunter der berühmte Dr. Hans Nieper, gefeiert wurde.

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

MMS – Miracle Mineral Supplement?

Den meisten Menschen ist das Kürzel „MMS“ durchaus bekannt, allerdings in einem völlig anderen Zusammenhang, nämlich einer Applikation für das Handy, das aus dem Leben des modernen Menschen kaum noch wegzudenken ist.

Die aller wenigsten Menschen verbinden das Kürzel MMS mit Miracle Mineral Supplement,  übersetzt auf deutsch: „wundersames Mineralien-Nahrungsergänzungsmittel“.

Was hat es aber mit MMS auf sich, was kann es für uns und unsere Gesundheit tun?

Laut dem Wiederentdecker und Autor des Buches „MMS: der Durchbruch“  Jim Humble, , hat dieses  „wundersame“ Mittel bereits über 75 000 Menschen geheilt, die u.a. an tödlichen Erkrankungen wie z.B. Malaria, Hepatitis, AIDS, Krebs, Herzinfarkt-Vorbeugung, Tuberkolose oder Herpes litten.

Chemisch betrachtet, besteht MMS zu 28 % aus Natriumchlorit-Pulver, das in destilliertem Wasser aufgelöst ist. Das  Natriumchlorit-Pulver besteht wiederum zu 80% aus Natriumchlorit und zu 19% aus Natriumchlorid (Kochsalz). Das restliche 1% besteht aus verschiedenen anderen Natrium-Chemikalien, die allesamt untoxisch eingestuft werden.

Die verwendete Menge an Natriumchlorit beläuft sich auf 22,4%.

Entsprechend der Aussage von Jim Humble ist Chlorodioxid der „effektivste Killer“ sämtlicher Parasiten, angefangen bei Bakterien, über Viren, Schimmel- und Hefepilze und bis hin zu sonstigen Parasiten. Dies ist wohl auch der Grund, warum Chlorodioxid in Kliniken und Lebensmittelindustrie zur Sterilisierung seit nunmehr über 100 Jahren eingesetzt wird. Diese Kraft soll das MMS in Verbindung mit Essig gegen unerwünschte Mikroorganismen mit Essig in unserem Organismus entwickeln, ohne dabei schädlich zu sein.

Denn laut Humble, werden über chemische Reaktionen, die in unserem Körper ablaufen, aus diesem zuvor sehr aggressiven Oxidationsmolekül drei harmlose Substanzen gebildet. Während diese Grundsubstanzen entstehen, sterben schädliche Parasiten innerhalb dieses Prozesses in kürzester Zeit.

Angesichts Tausender von Menschen, die darauf schwören, sowie positiven Berichte von Therapeuten speziell in Afrika, wären weitere, unabhängige Forschungen zu diesem interessanten Mittel mehr als angebracht. MMS ist in Deutschland offiziell als Nahrungsergänzungsmittel nicht zugelassen.

 

Alpha-Liponsäure als entscheidend wichtiger Zellschutz

Unsere Zellen und unsere DNA werden ca. 10 000 mal am Tag oxydativen Attacken durch freie Radikale ausgesetzt.

Diese Angriffe führen nachweislich zur Zelloxidation und in Folge dessen zur vorzeitigen Alterung sowie den meisten s.g. „Zivilisationkrankheiten“ wie z.B. Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen, Hepatitis, Mukoviszidose, Down-Syndrom u.v.a.

Es gibt nur einen Weg, sich vor diesen zerstörerischen Angriffen zu Wehr zu setzen: durch aktive Einnahme von Antioxidantien, gesunden Nahrungsbestandteilen also, die den freien Radikalen die Stirn bieten und uns vor deren Angriffen schützen.

Zu diesen Antioxidantien zählt Vitamin C, Coenzym Q10, OPC, Selen, Vitamin E, L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin und andere.

Besonders erwähnungswert unter diesen Antioxidantien ist die Alphaliponsäure.

  • Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien schützt Alpha-Liponsäure unseren gesamten Körper bis ins Hirn hinein. Man nennt sie deshalb auch „Universal-Antioxidans“.
  • Alpha-Liponsäure verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, die anderen Antioxidantien im Kampf gegen freien Radikale zu regenerieren und sie wieder frisch in den Kampf loszuschicken.
  • Alpha-Liponsäure verstärkt sogar dabei die Wirkung von Vitaminen wie z.B. Vitamin C, E oder dem Coenzym Q10.
  • Alpha-Liponsäure leitet sehr effektiv radioaktive Strahlen aus dem Körper und fand bereits erfolgreich bei den Tschernobyl-Opfern Anwendung.
  •  Studien zufolge kann Alpha-Liponsäure uns sehr erfolgreich gegen Schwermetallbelastung sowie Schwermetallvergiftung schützen.
  • Alpha-Liponsäure schützt nicht nur vor Diabetes, sondern ebenfalls vor Nervenschäden, die durch Diabetes ausgelöst werden, weswegen es in der Therapie von Diabetikern unbedingt einen hohen Stellenwert hat.
  • Alpha-Liponsäure macht darüber hinaus schön, in dem sie Falten glättet und Hautzellen regeneriert, somit insgesamt signifikant unsere Haut verjüngt.

Unsere Nahrung beinhaltet nur sehr wenig Alphaliponsäure, wodurch jedem Menschen nahegelegt werden sollte, auf entsprechende Nahrungsergänzung zurückzugreifen, die es mittlerweile zu erschwinglichem Preis gibt!