Arteriosklerose und was man dagegen tun kann…

Unter Arteriosklerose versteht der Fachmann eine zunehmende Verkalkung der Blutgefäße. Nahrungsbestandteile und Stoffwechselprodukte lagern sich unbemerkt in Form von Blutfetten, Kalk, Thromben und Bindegewebe an der Intima ab, der Innenhaut der Blutgefäße.

 

Diese wird nach und nach verengt, verliert an Elastizität und wird brüchig. Das Blut kann nicht mehr fließen wie vorgesehen, wenn die Transportkanäle zu den einzelnen Organen verstopft werden. Findet eine solche Verstopfung innerhalb einer Arterie, die zum Herzen führt statt, kann dieses zum klassischen Herzinfarkt führen. Ist eine Arterie betroffen, die zum Hirn führt, droht der Schlaganfall!

Ärzte stehen diesem unangenehmen Prozess recht ratlos gegenüber, die Empfehlung, sich cholesterinarm zu ernähren und an der frischen Luft regelmäßig zu bewegen ist den meisten Betroffenen bereits bekannt und lange nicht jeder kann sich dazu aufraffen!

Lässt sich Arteriosklerose zurückbilden? 

Auf die Frage hin, ob man die Arterie wieder abbauen kann, antworten die meisten Kardiologen mit einem klaren „Nein“!  Es handelt sich dabei aber leider um eine Fehlannahme, die Antwort müsste hingegen richtigerweise lauten: „Mit schulmedizinischen Mitteln kann man dagegen nichts tun, Naturheilkunde kennt aber viele natürliche Substanzen, die in zahlreichen Studien Arteriosklerose wieder abbauen konnten!“

Granatapfel und Bromelain können Arteriosklerose revidieren! 

So hat beispielsweise der Granatapfel in einer israelischen Studie von 2004 nach nur einem Jahr regelmäßigen Kunsum von Granatapfelkonzentrat (50ml, 1:5 auf 250ml Saft verdünnt) die Arteriosklerose an der Halsschlagader um sensationelle 30% abbauen können!

Eine weitere gute Natursubstanz im Kampf gegen Arteriosklerose stellt z.B. Bromelain dar, ein Enzym aus der Ananasfrucht, das als regelrechter „Rohrreiniger“ von einigen Ärzten, darunter der berühmte Dr. Hans Nieper, gefeiert wurde.

Wohlbefinden und die Liebe

Wer kennt das nicht? Wir streifen als Single durch die Gegend, haben vielleicht ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen und fühlen uns einfach nicht attraktiv und begehrenswert.  Wir fühlen uns buchstäblich nicht wohl in unserer Haut. Schnell kommen wir zum Schluss, dass wir mehr Sport machen müssten, weniger essen, um möglichst schnell schlanker zu werden und so auf Dauer wieder attraktiv für das andere Geschlecht, um doch noch unsere große Liebe zu finden. Doch ist das wirklich die Lösung? Oder viel eher, ist das wirklich das Problem?

Das wahre Problem

Es wird immer gesagt, dass wahre Schönheit von Innen kommt, doch was bedeutet dieses „von Innen“? Ist damit nur der Charakter gemeint? Sicherlich ist Charakter wichtig. Wenn zwei Menschen charakterlich nicht zusammenpassen, werden sie sich niemals ineinander verlieben, niemals zusammen kommen und niemals zusammen glücklich sein. Doch bevor zwei Menschen zusammenkommen, steht die Frage, wie wird man aufeinander aufmerksam. Hier sind wir wieder bei den inneren Werten. Zu ihnen gehört nämlich neben dem eigentlichen Charakter auch die Ausstrahlung eines Menschen. Und was beeinflusst unsere Ausstrahlung? Genau, unser Wohlbefinden.

Alles ein Kreislauf

Es wird deutlich, dass alles zusammenhängt, ja, dass alles ein Kreislauf ist. Fühlen wir uns gut, haben wir eine positive Ausstrahlung. Haben wir diese, wirken wir attraktiv auf Andere, dann haben wir bessere Chancen auf eine Partnerschaft. Sind wir in einer Partnerschaft und sind wir glücklich, hat das wiederum Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, was sich wiederum auf die Ausstrahlung auswirkt usw. Schön und gut. Nur andererseits kann aus diesem positiven Kreislauf schnell ein negativer werden, quasi ein Teufelskreis. Fühlen wir uns nämlich unwohl und das über eine längere Zeit, verblasst die positive Ausstrahlung und auch die Möglichkeiten mit einem Partner glücklich zu werden, werden geringer und geringer. In solchen Fällen helfen uns aber gute Freunde, die uns aufbauen und auch kleine Tricks können helfen.

Kleine Muntermacher

Wichtig ist es immer, den Mut nicht zu verlieren. Oft helfen schon positivere Gedanken z.B. durch Liebesfilme. Wem gibt es nicht wieder neuen Antrieb, wenn Mark Darcy seine Liebe Bridget Jones nachdem aufstehen ansieht, um ihr dann zu erklären, dass sie sich nicht unter der Bettdecke verstecken und anziehen muss, weil er alles an ihr liebt, selbst ihre „Schwabbelstellen“. Wir sehen, die paar Pfunde zu viel, sind nicht immer der ausschlaggebende Grund. Klar, das ist nur eine Liebeskomödie, die sicherlich nicht wirklich mit der Realität übereinstimmt, aber man darf doch träumen. Vor allem, wenn es einem hilft, bessere Laune zu bekommen und das Leben nicht mehr ganz so trist zu sehen.

Gezielt am Bauch abnehmen?

Bei den weitaus meisten Menschen sitzen die Pfunde sehr gern um die Taille herum, an den Oberschenkeln und den Hüften. Das leidige Problem dabei ist, dass man zumeist woanders abnimmt, als exakt an diesen störenden Stellen! So nehmen Frauen nicht selten zunächst an den Brüsten ab, statt am Bauch.

Ist gezieltes Abnehmen am Bauch möglich?
Die große Frage stellt sich dann bald, ob man überhaupt an einer bestimmten Stellen, z.B. dem Bauch, abnehmen kann…Ist dieses physiologisch möglich?

Bereits vor längerer Zeit hat eine Studie diese These widerlegen können, dies an den Unterarmen von Tennisspielern! So hat man die Fettschicht im linken und rechten Unterarm verglichen, der Schlagarm sollte entsprechend weniger Fett beinhalten, wenn es so etwas wie „lokale Fettverbrennung“ gäbe.

Lokale Fettverbrennung unwahrscheinlich

Dem war aber nicht so, es gab im Klartext keine besonderen Unterschiede zwischen dem Unterhautfett am Schlagarm und dem anderen Unterarm, so konnte man als Fazit festhalten: eine lokale Fettverbrennung scheint eher unwahrscheinlich zu sein!

Bevor man jedoch verzweifelt, sollte man sich dessen bewusst werden, dass jede Gewichtsabnahme früher oder später sich auch an den ungeliebten Stellen bemerkbar macht. Mit gezielten Krafttraining kann man darüberhinaus bestimmte Körperformen akzentuieren.

 

Rauchen kann die Beziehung belasten

Wenn einer der Partner der raucht und der andere entweder nie geraucht hat oder längst mit dem Rauchen aufgehört hat, kann es zu Konflikten kommen. Vor allem dann, wenn der Raucher oder die Raucherin in den gemeinsamen Räumen raucht und dort für „dicke Luft“ sorgt.

Dann muss das Thema auf den Tisch, denn der Nichtraucher fühlt sich oft nicht nur gestört, sondern auch belastet, besonders wenn der andere richtig viel raucht. Über eine gelegentliche Zigarette nach dem Essen lässt sich bestimmt verhandeln, aber ein Tabakkonsum von mehr als fünf Zigaretten pro Tag in den eigenen vier Wänden wird von den meisten Nichtrauchern als grenzwertig empfunden.

Die Argumente des Rauchers oder der Raucherin liegen auf der Hand: Seitdem das Rauchen in der Öffentlichkeit stark eingeschränkt ist, möchte er oder sie zumindest zu Hause unbehelligt seinem Laster frönen können. Für jede Zigarette auf den Balkon gehen möchten die meisten Raucher auch nicht, das tun sie schon, wenn sie Familienbesuche machen oder bei Freunden feiern.

Neben der Belästigung durch Rauch und Gestank ist mancher Nichtraucher aber auch in Sorge um sein rauchendes Herzblatt und dessen Gesundheit. Wie schädlich das Rauchen ist, steht nicht umsonst auf jeder Zigarettenpackung. Also sind seine Beschwerden auch als Appell gemeint, sich das Rauchen abzugewöhnen und damit gesundheitsbewusst zu handeln.  Das Rauchen und Nichtrauchen hat schon manchen partnerschaftlichen Konflikt ausgelöst und die Beziehung auf eine Probe gestellt. Der Raucher hat dabei immer den schwächeren Part, weil er ja im Grunde seines Herzens weiß, dass er keine überzeugenden Argumente vorbringt.

Gesundheitsrisiko: Dampfbad für Thrombosepatienten schädlich!

Ein umfassendes Wellness-Programm bietet Erholung und Entspannung für Körper und Seele – allerdings nur, wenn keine Herz- oder Gefäßerkrankungen vorliegen. Denn Sauna, Dampfbad und Massagen stellen eine große Belastung für den Körper dar und können in diesem Fall ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko für den Patienten darstellen. Um gesundheitliche Gefahren ausschließen zu können, sollte man daher vor Wärme- oder Massageanwendungen den Hausarzt aufsuchen.

Sauna und Dampfbad nur nach vorheriger Absprache mit dem Arzt!

Experten empfehlen regelmäßige Saunagänge, um das Immunsystem anzukurbeln und den Kreislauf anzuregen. Leiden die Besucher allerdings an einer Herzkrankheit, Thrombose oder ähnlich schweren Erkrankungen, sollte der Besuch von Sauna und Dampfbad im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Denn für Menschen mit einem schwachen Herzen stellen Dampfbad und Sauna eine große Belastung dar. Auch für Patienten, die Blutgerinnungshemmer einnehmen, wie es etwa bei der Thrombosevorbeugung der Fall ist, eignen sich Wärmeanwendungen nur bedingt.

Bei akuter Thrombose auf keinen Fall Wärme- und Massageanwendungen

Liegt eine akute Thrombose vor, dürfen die Patienten auf keinen Fall in die Sauna, das Dampfbad und auch das Thermalbad. Auch andere Wärmeanwendungen oder Massagen könnten große Gesundheitsrisiken für den Patienten mit sich bringen. Nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft auf Sauna, Dampfbad und Massage verzichten müssen hingegen Patienten, bei denen aufgrund einer Krebserkrankung Lymphknoten entfernt wurden.

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.