Die „Wunderwaffe“ gegen Krankheiten: Spirulina platensis!

2075 veschiedene Vitalstoffe in einem einzigen Nahrungsmittel , gibt es denn sowas überhaupt?

Ja, gemeint ist die Süßwasser-Alge mit dem Namen „Spirulina platensis“, eine Vitalstoffbombe, die es verdient hat, dass man selbige näher unter die Lupe nimmt..!In jedem Fall wäre es die Spirulina, wenn es eine Pflanze oder ein Naturheilmittel gäbe, das einen Nobelpreis verdienen würde!

Ihren Namen verdankt die Spirulina platensis ihrem Äusseren, das an eine kleine Spirale erinnert. Dabei ist natürlich aber viel interessanter zu erfahren, was die gesundheitlichen Vorzüge der Spirulina sind..!

Die vielen Vitalstoffe erzeugt Spirulina platensis über die Photosynthese des Sonnenlichts. Hierzu bedient es sich der Pigmente Chlorophyll sowie Phykozyan, das Chlorophyll gibt dem Spirulina p. dessen charakteristische grünliche Farbe! Da alle Inhaltsstoffe ebenso Wirkstoffe im Spirulina platensis organisch gebunden sind, ergibt sich hieraus eine einmalig bemerkenswerte Bioverfügbarkeit, die künstliche Vitaminpräparate keineswegs leisten können!

Im Übrigen konnte Spirulina p. platensis in direkten Tests mit unzähligen Vitaminpräparaten eine unerreichbare Aufnahmefähigkeit der Vitalstoffe unter Beweis stellen!

Doch um welche Inhaltsstoffe handelt es sich dabei?

Spirulina platensis besteht zu 70% aus Proteinen. Die wichtigsten Wirkstoffgruppen sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Pigmente. Spirulina platensis verfügt über alle essentiellen Aminosäuren und hat im Übrigen mehr Carotin als Möhren!

Bevor wir uns die spezielle Wirksamkeit von Spirulina gegenüber den Krankheiten anschauen, werfen wir einen Blick auf die allgemeine Wirkung: 

-Bindegewebe aufbauend

-Blutgefäße stärkend

-antiallergisch

-entgiftend

-Schwermetalle ausleitend-immunstärkend

-entzündungshemmend

-Strahlen ausscheidend

-aeorbe Ausdauer steigernd

-Blut reinigend

-entsäuernd

-Zellstoffwechsel aufbauend

-leberschützend

-Fettstoffwechsel regulierend

-cholesterinsenkend

-Darmflora regulierend

 

Aus diesen unzähligen allgemeinene Wirkungen resultiert eine erstaunliche Wirksamkeit von Spirulina gegenüber unzähligen Krankheiten, zu diesen zählen:

Krankheiten, gegen die Spirulina vorgeht: 

·              Vitalstoffmangel

·              Lernschwäche

·              chronische Müdigkeit

·              Übersäuerung des Organismus

·              Magenschleimhautentzündung

·              Eiweißmangel

·              Vergiftungen mit SchwermetallenBluthochdruck, Cholesterinusw.)

·              Asthma

·              Prämenstruelles Syndrom

·              Leberzirrhose

·              Anämien

·              Herzkreislauferkrankungen (Cholesterin, Bluthochdruck

·              Cellulitis

·              Neurodermitis

·              Krebs

·              Hepatitis

 

Während der Einnahme von Spirulina platensis sind keine Nebenwirkungen zu erwarten – Menschen, die Blutverdünner nehmen, sollten zuvor mit Ihrem Doktor reden.

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.

 

Entsäuern als wichtigste Maßnahme für die Gesundheit

Bereits der medizinische Urvater Paracelsus wusste es auf einen Nenner zu bringen:

„Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten.“ (Paracelsus)

Naturmediziner, ganzheitlich behandelnde Ärzte und Heilpraktiker sind sich darüber einig, dass unter all den vielen Meßwerten, die in der Diagnostik von Erkrankungen ins Spiel kommen, ein einziger eine besondere Relevanz erhält: der pH-Wert, der den Säure-Basen-Haushalt beschreibt!

Der Säure-Basenhaushalt übernimmt sehr viele Funktionen in unserem Organismus, u.a. regelet er unsere Atmung, unser Herzkreislauf-System, die Hormonproduktion und unsere Verdauung.

Um diese grundsätzlichen Funktionen ungestört ablaufen zu lassen, muß ein bestimmter pH-Wert, der Säure-Basenwert, gegeben sein.

Zu einem echten gesundheitlichen Problem wird es, wenn einer dieser beiden Faktoren stark überwiegt und der Säure-Basenhaushalt längerfristig aus der Balance gerät.

In der Praxis ist dies jedoch äußerst selten, dass die Basen überwiegen, denn Säuren sind leider in unserer modernen, stressbelasteten, schnelllebigen Welt allgegenwärtig. Diese fallen an z.B.  bei der Energiegewinnung, bei der ständig Kohlensäure entsteht, zumeist aber ist es die falsche Ernährung, die unseren Organismus regelrecht mit Säuren überflutet!  Und so verwundert es nicht, dass rund 80% aller Menschen bei uns übersäuert sind, dies führt zu Erkrakungen wie: Karies, Bluthochdruck, Osteoporose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Arthritis, Gallensteine, Neurodermitis, Allergien aller Art, Alzheimer, Parkinson, Morbus Bechterew uva.

Wie hoch sollte der Säure-Basen-Haushalt (pH-Wert) sein?

Der pH-Wert von 7 ist neutral und für die Gesundheit ideal, Tagesschwankungen sind aber völlig normal. So sollte morgens der pH-Wert zwischen 6,2 und 6,8 liegen, mittags zwischen 7 und 7,5 , abends hingegen zwischen 6,8 – 7,4 – um dieses zu prüfen, kann man entsprechende Meßstreifen in der Apotheke erwerben.

Wie kann man am effektivsten entsäuern?

Zunächst mal ist es wichtig, säureverursachende Faktoren abzustellen (säurebildende Lebensmittel meiden, Stress vermeiden, mäßigen Sport statt übertriebenen).

Als Nächstes sollte man parallel dazu auf basenreiche Ernährung umsteigen, das ist viel Gemüse, Obst im Gegensatz zu Fleisch, Alkohol, Zucker…

Die Aufnahme von entsprechenden Basentabletten vereinfacht die Entsäuerung erheblich, man sollte die entstehenden Schlacken mit Kräutertee und Mineralwasser lösen und aus dem Körper ausspülen, entschlacken also.

 

Alpha-Liponsäure als entscheidend wichtiger Zellschutz

Unsere Zellen und unsere DNA werden ca. 10 000 mal am Tag oxydativen Attacken durch freie Radikale ausgesetzt.

Diese Angriffe führen nachweislich zur Zelloxidation und in Folge dessen zur vorzeitigen Alterung sowie den meisten s.g. „Zivilisationkrankheiten“ wie z.B. Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen, Hepatitis, Mukoviszidose, Down-Syndrom u.v.a.

Es gibt nur einen Weg, sich vor diesen zerstörerischen Angriffen zu Wehr zu setzen: durch aktive Einnahme von Antioxidantien, gesunden Nahrungsbestandteilen also, die den freien Radikalen die Stirn bieten und uns vor deren Angriffen schützen.

Zu diesen Antioxidantien zählt Vitamin C, Coenzym Q10, OPC, Selen, Vitamin E, L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin und andere.

Besonders erwähnungswert unter diesen Antioxidantien ist die Alphaliponsäure.

  • Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien schützt Alpha-Liponsäure unseren gesamten Körper bis ins Hirn hinein. Man nennt sie deshalb auch „Universal-Antioxidans“.
  • Alpha-Liponsäure verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, die anderen Antioxidantien im Kampf gegen freien Radikale zu regenerieren und sie wieder frisch in den Kampf loszuschicken.
  • Alpha-Liponsäure verstärkt sogar dabei die Wirkung von Vitaminen wie z.B. Vitamin C, E oder dem Coenzym Q10.
  • Alpha-Liponsäure leitet sehr effektiv radioaktive Strahlen aus dem Körper und fand bereits erfolgreich bei den Tschernobyl-Opfern Anwendung.
  •  Studien zufolge kann Alpha-Liponsäure uns sehr erfolgreich gegen Schwermetallbelastung sowie Schwermetallvergiftung schützen.
  • Alpha-Liponsäure schützt nicht nur vor Diabetes, sondern ebenfalls vor Nervenschäden, die durch Diabetes ausgelöst werden, weswegen es in der Therapie von Diabetikern unbedingt einen hohen Stellenwert hat.
  • Alpha-Liponsäure macht darüber hinaus schön, in dem sie Falten glättet und Hautzellen regeneriert, somit insgesamt signifikant unsere Haut verjüngt.

Unsere Nahrung beinhaltet nur sehr wenig Alphaliponsäure, wodurch jedem Menschen nahegelegt werden sollte, auf entsprechende Nahrungsergänzung zurückzugreifen, die es mittlerweile zu erschwinglichem Preis gibt!

Glucosamin unterstützt Arthrosebehandlung doch!

Arthrose etabliert sich zunehmen zu einer der größten Volkskrankheiten in den Industrienationen, so werden laut  Professor Joachim Grifka vom Universitätsklinikum Regensburg bereits jetzt schon  mind. 5 Millionen Deutsche pro Jahr von der Arthrose betroffen.

Während die Bevölkerung immer älter wird (das Leben wird verlängert, ohne die Gesundheit zu verbessern!), werden unsinnige Verordnungen erlassen, die potentiellen Naturheilmitteln den Garaus machen sollen, statt diese zu fördern!

Hierzu gehört als Opfer ebenfalls das Glucosamin, das eine Absage der Health Claim Verordnung erhalten hat. Auf diese Weise dürfen Glucosaminpräparate nicht mehr verkauft werden, wenn man hierzu wahrheitsgetreue positive Wirkung auf die Gesundheit hervorbringt oder aber Professoren zitiert, die sich positiv zur Wirkung von Glucosaminen äußern, so z.B.  Prof. Dr. med. R. Jakob, Chefarzt er Orthopädischen Klinik, Freiburg:

„Glucosaminsulfat ist eine physiologische Substanz, für die eine gewisse Verlangsamung der Arthroseprogression nachgewiesen wurde. Das Nutzen-Risiko-Profil liegt günstig“

Selbst namhafte Medizinjournale dürfen seit Neustem nicht mehr zittiert werden, so z.B. das Journal of the American Medical Association zur  Beurteilung 15 klinischer Studien zu Glucosamin und Chondroitinsulfat in März 2000 :

„Es erscheint, dass diese Komponenten (Glucosamin und Chondroitinsulfat) eine Rolle spielen bei der effizienten Behandlung von Gelenkerkrankungen.“

Dies Aussagen sind natürlich nicht ins Blaue entstanden, sondern durchaus wissenschaftlich fundiert.

Forscher an der Creighton University in Omaha (Nebraska) haben 20 randomisierten, kontrollierten Studien mit über 2500 Patienten zur Wirkung von Glucosamin ausgewertet mit diesem Ergebnis:

„Die medizinische Evidenz spricht für die Anwendung von Glucosaminsulfat, um Arthrose-Symptome zu lindern und möglicherweise das Fortschreiten der Erkrankung zu hemmen“

Erschienen in der  New York Times am 21. Januar 2008

Beim Glucosamin handelt es sich übrigens um einen körpereigenen Stoff, der nebenwirkungsfrei Knorpelzellen zur Kollagenbildung anregen, die Freisetzung von knorpelzerstörenden Enzymen hemmt und Entzündungsmediatoren abbaut – ein Naturheilmittel für kranke Gelenke par Excellence also, der helfen könnte Arthrose zu behandeln, gar zu heilen!