Der Reishi-Vitalpilz in der Therapie und Prävention von Erkrankungen

Zu den ältesten Naturheilmitteln gehören Vitalpilze bzw. Heilpilze, deren traditionelle Verwendung, wie man nicht anders erwarten würde, aus dem asiatischen Raum herrührt.

Was unterscheidt Vitalpilze von Heilpilzen, läßt es sich unterscheiden zwischen „Vitalpilzen“ und „Heilpilzen“? –  im Grunde ist kein Unterschied da, der Titel Heilpilze ist im kommerziellen Bereich Verordnungen der EU zum Opfer gefallen, die darauf beharrt, dass Heilpilze neuerdings als „Vitalpilze“ tituliert werden!

Zu den populärsten Heilpilz-Arten gehört der Maitake,  der Polyporus , der Coriolius , der Shiitake, der Hericium  und eben der  Reishi-Pilz.

Ansehen möchten wir uns im Folgenden den womöglich berühmtesten und wirkungsvollsten Heilpilz, den Reishi-Ling-Zhi :

Der wissenschaftl. Titel für  Reishi-Ling-Zhi lautet ganoderma Lucidum, weitere Synonyme heißen „Pilz der Unsterblichkeit“; „Jungbrunnen“; „Glückspilz“ – dies suggeriert schon  den hohen Stellenwert des Reishi-Ling Zhi innerhalb der TCM.

Seit über 4000 Jahren wird der Reishipilz sehr erfolgreich gegen eine Vielzahl Krankheiten in China angewandt, da dieser in der Natur nur äußerst rar anzutreffen ist, wurde er vor dessen Kultivierung in Gold aufgewogen und hat teilweise den Goldpreis in China überboten!

Der Reishipilz kann aber nicht nur eine Vielzahl Erkrankungen heilen, vielmerh ist er ebenfalls in der Lage Altersprozesse  zu verzögern, was ihm den Namen „Pilz der Unsterblichkeit“ eingebracht hatte!

Man kann die Wirkstoffe des Reishipilz in die folgenden Wirkstoffkategorien gliedern:

-Triterpene

-Cyclooctaschwefel

-Fette

-ungesättigte Fettsäuren

-Nucleoside

-Vitamine

-Kohlenhydrate

-Sterine

-sekundäre Pflanzenstoffe

-Glykoproteine

-Aminosäuren

-Ballastoffe

Diese Wirkstoffkategorien vereinigen wiederum die folgenden wirksamen Inhaltsstoffe, die die allg. sowie spezielle Wirkung des Reishipilz erklären:

 

·              Vitamine: B3, A, B2, C, B6, Folsäure

·              Mineralstoffe: Eisen, Zink, Magnesium, Kupfer, Kalzium, Mangan, Germanium

·              Polysaccharide: Beta-D-Glucan FI-1a; FI; FA, Beta-D-Glucan, Ganoderans B; A;                 C

·              Nukleotide: Adenosin

·              Ganodermadiol, Ganodermiksäure B, Ganodermiksäure Mf, Triterpene: D; A; K;                   H; Y; B; S

·

 

Allg. Wirkung des Reishii sieht folgenderweise aus:

entgiftend, anti-allergisch, antibakteriell, wirkt Schmerz entgegen, senkt Strahlenbelastung, krebshemmend, anti-entzündlich, antiviral, erhöht die Potenz, vitalisierend, senkt Triglyzeride, Bluthochdruck senkend. Aus dieser stolzen Anzahl an Wirkungen kann man bereits ableiten, dass der Reishi ein Allround-Talent ist und unzähligen Erkrankungen den Garaus machen kann, wenn man ihn entsprechend einsetzt!

 

Es handelt sich u.a. um die folgenden Krankheiten und Leiden:

 

-Prostataprobleme

-Infektionen

-Zwölffingerdarmgeschwüre

-Neurodermitis

-Migräne

-Nahrungsmittelunverträglichkeiten

-Hepatitis

-Hauterkrankungen

-Verstopfung

-Arthritis

-Diabetes

-Asthma bronchiale

-HIV

-Hyperlipidämie

-hoher Blutdruck

-Alzheimer

-Herzkreislauferkrankungen

-Kopfschmerzen

-Tinnitus

-Beschwerden bei Wechseljahren

-hohe Cholesterinwerte

-Lebererkrankungen

-hohe Triglyceridwerte

-Bronchitis

-Depressionen

-Influenza (Typ A)

-Herpes

-Krebs (Hirntumor, Lungenkrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs, Hautkrebs, Magenkrebs)

-Bauchspeicheldrüsen-Entzündung

Verständlicherweise sollte man bei ernsthaften Erkrankungen  kundigen Therapeuten oder aber ganzheitlich praktizierenden Mediziner hinzuziehen – zumeist wird der Reishi dann in pulverisierter Form inkl. von Reishipilz-Extrakt verordnet. Zur Vorbeugung von Erkrankungen reicht  kurartige Einnahme von Reishi-Pulver ganz und gar aus!

 

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