Übersäuerung als Grund für graue Haare?

Trotz eines ergrauten George Clooney oder eines Richard Geere, die die Attraktivität eines „reifen“ Mannes verkörpern, sollte man die Ursachen für graue Haare nicht künstlich verschönigen. Denn graue Haare sind und bleiben ein Merkmal einer körperlichen Alterung, die in Wahrheit nur den aller wenigsten Menschen schmecken dürfte…

Ähnlich wie unsere Haut, unsere Augen oder unsere Fingernägel, spiegeln unsere Haare den aktuellen Zustand unserer Seele und unserer Physis wieder, nicht selten sind Menschen nach schicksalhaften Schlägen buchstäblich über Nacht ergraut.

Dies will heißen, dass graues Haar immer ein Zeichen unseres Körpers ist, ein deutlicher Hinweis auf ein Problem oder aber Konflikt, zugleich eine Aufforderung etwas zu ändern, bevor sich dieses krankhaft auf den Rest des Organismus ausweitet!

Ursachen für graue Haare

Es werden mehrere Ursachen für ergrautes Haar diskutiert, hierzu gehören:

  • graue Haare aufgrund von Ernährungsfehlern
  • graue Haare aufgrund von Stress
  • graue Haare aufgrund von Mangelerkrankungen
  • graue Haare aufgrund von Alterung
  • graue Haare durch toxische Substanzen, z.B. Wasserstoffperoxid

Um also graue Haare zu beheben, sollte man die o.ä. Ursachen analysieren und abstellen. Sehr häufig sind graue Haare schlicht ein Zeichen einer permanenten Übersäuerung des Körpers! Hier sollte man kosequent entsäuern und entschlacken. Naturmittel wie Kombucha, Vitalpilze wie Reishi-Pilz und Hericum supplementieren und die drei Schüssler Salze :  Silicea, Kalium phosohoricum und Calcium phosphoricum probieren.

Selbstverständlich sollte man der Repigmentierung ihre Zeit geben, bereits nach 6 Monaten sollten sich sichtbare Ergebnisse sehen lassen!

 

 

 

Shiitake Vitalpilz – ein Gesundheitsallrounder stellt sich vor

Der Shiitake-Pilz ist sehr vielen Menschen vor allem aufgrund seiner kulinarischen Eigenschaften bekannt. Die aller wenigsten verbinden mit Shiitake das traditionelle Naturheilmittel, das dieser Heilpilz tatsächlich darstellt!

Die Tradition als Naturheilmittel reicht beim Shiitake-Pilz Jahrtausende zurück innerhalb des asiatischen Raums, hier vor allem China und Japan.

Die ältesten Aufzeichnungen, die zum Shiitake als Heilpilz gefunden wurden, entstammen den Jahren 1368-1644.

Doch was steckt in dem Vitalpilz Shiitake, das für die sagenumwobene Heilung zuständig ist?

Wirkstoffe des Shii-Take

  • Vitamine B (Thiamin, Niacin, Riboflavin)
  • Provitamin D
  • Mineralstoffe (Kalzium, Kalium, Zink, Kalium)
  • Spurenelemente
  • Polysaccharide
  • zahlreiche Aminosäuren
  • LEM
  • Lentinan
  • Thioprolin
  • Eritadenin

Bei welchen Erkrankungen wirkt Shiitake?

Wirkung von Shiitake-Pilz

  • Herzkreislauf-Erkrankungen
  • Aufbau der Darmflora
  • Krebs und bösartiger Tumor
  • Bluthochdruck, hohes Cholesterin, hohe Triglyceride
  • Rheuma (einschließlich entzündliche Arthrose)
  • Gicht
  • Bronchitis
  • Osteoporose
  • Infektionen
  • Allergien aller Art
  • Tinnitus
  • Hepatitis B
  • Migräne
  • Windpocken
  • HIV
  • Masern
  • u.a.

Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Shiitake-Pilz um einen Speisepilz handelt, der völlig nebenwirkungsfrei ist, sollte dieser mind. 1-2 x die Woche auf dem Speiseplan eines Jeden stehen, um den o.g. Krankheiten vorzubeugen.