Die positiven Eigenschaften von Omega 3 Fettsäuren!

Während die bei weitem meisten bereits den Begriff „Omega 3 Fettsäuren“, oder aber „essentielle Fettsäuren“ irgendwo aufgeschnappt haben, ist es fortwährend im Interesse, der mächtigen Pharmaindustrie, dafür Sorge zu tragen, dass den wenigsten die wahren Hintergründe (und die wahre Power) der Omega 3 Fettsäuren bekannt sind…

 

Sogar nur wenige Ärzte kennen die umfangreiche Wirkung der Omega 3 Fettsäuren!

 

Insgesamt sind die folgenden Omega 3 Fettsäuren bekannt:

Eicosatriensäure, Docosahexaensäure, Hexadecatriensäure, Stearidonsäure, Tetracosapentaensäure, alpha-Linolensäure, Tetracosahexaensäure, Eicosapentaensäure, Eicosatetraensäure und Docosapentaensäure.

 

Überzeugende Forschungsarbeiten konnte z.B. Prof. Crawford mit seinen erstaunlichen Erkenntnissen verbuchen.

Es hat sich herausgestellt, dass später jene an Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) erkranken, deren Mütter in der Schwangerschaft versäumt haben, hinreichend Omega 3 Fettsäuren zu sich zu nehmen!

Wiederum andere Studien untermauern sehr überzeugend, dass bereits 2-3 Fischmahlzeiten in der Woche das Herzinfarkt-Risiko um die Hälfte reduzieren können.

Dieses gewinnt an Signifikanz angesichts der Tatsache, dass die Hälfte aller Deutschen an Herzkreislaufversagen versterben!

Erwähnenswert ist ebenfalls die Studie, welche Omega 3 Fettsäuren die Fähigkeit attestiert, unsere  „Telomere“ vor  Verkürzung zu bewahren, woraus eine höhere Lebenserwartung und geringere Anfälligkeit für zahlreiche altersbedingte Erkrankungen resultiert!

 

Wie sieht die allgemeine Wirkung von Omega 3 Fettsäuren auf unser Leben aus?

Omega 3 Fettsäuren nehmen positiv Einfluss auf:

-Erhöhung der allg. Leistungsfähigkeit

-Blutgefäßweitung

-Stoffwechsel unserer Zellen

-Zellatmung

-Telomerschutz

-Immunstärkung

-Hemmung entzündlicher Prozesse

-Produktion von Hormonen

-Proteinsynthese

-Stoffwechsel der Gelenkflüssigkeit

-Bronchenfunktion

-Optimierung der Sauerstoffversorgung der Organe

 

Dass hieraus eine sehr hohe Bandbreite an Krankheiten resultiert, die Omega 3 Fettsäuren kurativ wie auch prophylaktisch – bis hin zur völligen Heilung – positiv beeinflussen können, wird nun deutlich.

 

Um welche Erkrankungen konkret aber handelt es sich?

Folgenden Krankheiten können Omega 3 Fettsäuren nachweisbar vorbeugen und gar therapieren:

·  Nierenerkrankungen

·  Zuckerkrankheit (Diabetes)

·  Gelenkentzündungen

·  vorzeitige Alterung

·  Augenprobleme

·  Gastritis

·  Prämenstruelles Syndrom (PMS)

·  Arthritis

·  Schuppenflechte

·  Psychose

·  Rheuma

·  Arteriosklerose

·  Virusinfektionen

·  Aufmerksamkeitsmangel- und Hyperaktivitäts-Syndrom

·  Alzheimer

·  Ekzeme

·  Neurodermitis

·  Demenz

·  Migräne

·  Herzkreislauferkrankungen (Thrombose, Schlaganfall)

·  Depressionen

·  Schlafstörungen

·  Fettstoffwechselstörungen

·  Osteoporose

·  Zwölffingerdarmgeschwüre

·  Multiple Sklerose (MS)

·  Asthma

·  Bronchitis

·  Gelenkbeschwerden

·  Krebs (Brustkrebs, Hautkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs)

 

Omega 3 Fettsäuren – Vorkommen

In welchen Lebensmitteln kommen Omega-3-Fettsäuren vor?

Vor allem fettreiche Fische beinhalten viel Omega-drei-Fettsäuren, so z.B. Hering, Lachs und Makrele.

Für Personen, die tierische Lebensmittel komplett ablehnen, bieten sich Omega 3 Fettsäuren bestens  in Form der alpha-Linolensäure an, die  besonders in Leinöl, Walnussöl, Rapsöl vorkommt, aber auch in Walnüssen und Leinsamen.

 

Können Omega-3-Fettsäuren zu Nebenwirkungen führen?

Abgesehen von evtl. einem Völlegefühl und Durchfall, was bei extrem hoher Einnahmemenge vorkommen kann, sind keine Nebenwirkungen zu fürchten…

Da Omega 3 Fettsäuren das Blut verdünnen, sollte bei Menschen, die auf Blutgerinnungshemmer angewiesen sind, zuvor ein Therapeut konsultiert werden!

 

Weiteres bzgl. der „Prophylaxe von Erkrankungen“ und zum Thema „Anti-Aging mit Hilfe ganzheitlicher Medizin“ erfahren Sie in unseren Büchern auf dieser Webpräsenz..!

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben
Im Folgenden einige nützliche Tipps für einen gesunden Lebenswandel…
Tipp Nr.1 ) Familie, Freunde / soziale Kontakte
Da der Mensch von seinem Naturell her kein Einzelgänger ist, fällt ihm das Leben leichter innerhalb einer Gemeinschaft. Dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden, etwaige Studien weisen nach, dass ein Mensch gesünder bleibt und länger lebt innerhalb einer ausgeglichenen, sozialen Gemeinschaft.

Tipp Nr. 2) Ernährung Sie sich gesund und schlafen Sie hinreichend!
Achten Sie darauf, hinreichend Vitalstoffe in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen zu sich zu nehmen. Meiden Sie zu viel Fett und zu viel Zucker sowie zuviel Alkohol!

Tipps Nr. 3) Kleinere Portionen mehrmals am Tag essen
Mehrere kleinere Portionen belasten Ihren Magendarmtrakt weniger, halten Ihren Insulinspiegel stabil. Sie erfahren mehr Energie und weniger Hungeranfälle während einer Diät.

Tipp Nr. 4) Normalgewicht statt Übergewicht
Streben Sie stets normales Körpergewicht an! Übergewicht steigert das Risiko für zahlreiche Erkrankungen, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen und nicht selten tödlich enden. Meiden Sie hingegen Untergewicht, dieses führt ebenso zu gesundheitlichen Problemen, z.B. zu Osteoporose u.a.

Tipp Nr. 5) Meiden Sie zuckerhaltige und fettreiche Nahrungsmittel Lebensmittel
Lebensmittel, die zu zuckerreich und fettlastig sind, gilt es aus gesundheitlicher Hinsicht zu meiden!

Tipp Nr. 6) Freiräume bei der Ernährung schaffen
Genuss ist ein Teil unserer Lebensqualität und Lebensqualität ist mitentscheidend für unsere Gesundheit und Lebensdauer! Zum gesunden Leben gehört auch Genuss in Maßen, statt in Massen einfach dazu und man sollte sich nichts rigoros verbieten, dafür einfach rationalisieren und sparsam haushalten!

Tipp Nr.7) Bewegen Sie sich!
Versuchen Sie sich mind. 3 x in der Woche an der frischen Luft zu bewegen! Dies hält Ihren Herzkreislauf und Ihren Stoffwechsel auf Trab!

Tipp 8) Saunieren Sie regelmäßig
Sauna ist optimal, um den Zellstoffwechsel zu beschleunigen, den Körper zu entschlacken und den Herzkreislauf in Gang zu bringen! Saunieren Sie möglichst 1-2 x in der Woche a 2-3 Gänge zu je 12-15min!

Tipp Nr. 9) Meditieren Sie!
Meditation lässt den neuzeitlichen Stress von unserer Seele abprallen und hält sie mental auf der Höhe! Gewöhnen Sie sich an, möglichst jeden einzelnen Tag ca. 20 min lang zu meditieren.

Tipp Nr. 10) Soziales Engagement
Es tut in der Tat der eigenen Seele gut, sich für andere Mitmenschen zu engagieren und ehrenamtliche Pflichten freiwillig zu übernehmen! Man fühlt sich jedes Mal danach ausgeglichener und zufriedener, was sich 1:1 auf unsere Gesundheit positiv auswirkt!

Wie dem eigenen Kind den Salat schmackhaft machen…?

Fast alle Eltern kenne es, wenn der gesunde Salat auf den Tisch kommt, ertönt aus dem Munde des Kindes ein grässliches  „Bääh!“

Die Kinder essen nun mal lieber bei Mc Donalds, Burger King oder an der Pommes Bude ihre geliebte Pommes mit Ketchup – ging es uns Kindern damals etwa anders?

Verübeln kann man es ihnen also nicht wirklich, der Gaumen siegt über die noch nicht ausgereifte Vernunft. Doch wie siegt man mit sanften Mitteln gegen diese ablehnende Haltung des Kindes, Salat zu essen? Die Antwort lautet, wie in fast allen Punkten innerhalb der Erziehung: spielerisch!

Und hier kommt der „Piraten-Salat“ ins Spiel!

Ein Piratensalat besteht aus vielen gesunden Salatbestandteilen und es gilt den Piratenschatz zu finden und zu bergen!

Dies macht man mit der großen Piratenschaufel – hier vorzugsweise der Gabel!

Zusammen mit dem Kind fängt man am Rande des Tellers an, den „Piratensalat“ freizuschaufeln, auf der Suche nach dem tollen „Piratenschatz“.

Gabel für Gabel wird der Teller geleert, der gesunde Salat landet dabei selbstverständlich im Mund des neugierig begeisterten Kindes, bis der Teller leergegessen ist. Selbstverständlich muss danach eine Belohnung folgen, damit dieser Trick auch beim nächsten Mal funktioniert – der Salat muss gefunden werden, und wenn es in Form eines M&M ist, das irgendwo schnell im Teller untergebracht wird.

 

 

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.

 

 

 

 

 

Camu Camu – wohl die beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Viele verwechseln das natürliche Vitamin C mit synthetisch gewonnener Ascorbinsäure und selbst Ärzte scheinen mutmaßlich Probleme damit zu haben, dies zu unterscheiden.

Wäre dem nicht so, so müsste man angesichts Tausender von Studien zur positiven Wirkung von NATÜRLICHEM Vitamin C geradezu erwarten, dass sie uns immer und immer wieder auf die Notwendigkeit einer hinreichenden Zufuhr hinweisen!

Es ist Faktum, dass man über die Nahrung es partout nicht schaffen kann, den Vitamin C -Bedarf zu decken, bedenkt man, dass ein Mensch ca. 2000 bis 7000 mg Vitamin C am Tag benötigt. Dies käme schon mal 40 Orangen gleich oder aber alternativ 7kg Sauerkraut. Die einzige Möglichkeit seinen Vitamin C-Bedarf zu decken, ist also in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Vitamin C ist nicht Vitamin C!

Doch lassen Sie uns kurz noch mal auf den grundlegenden Unterschied zwischen natürlichem Vitamin C und Ascorbinsäure kommen:

Ascorbinsäure ist lediglich ein Bestandteil von mehreren, die das natürliche Vitamin C bilden. Vitamin C, wie es in Früchten wie Camu Camu und Gemüse sowie in hochwertigen, natürlichen Vitamin-Präparaten vorkommt, besteht nicht nur aus Ascorbinsäure. Vielmehr aus dem gesamten Vitamin-C-Komplex, so:

  • Ascorbinsäure
  • Calcium Ascorbate
  • Magnesium Ascorbate
  • Ascorbyl Palmitat
  • Niacinamide Ascorbate

Desweiteren bieten natürliche Quellen von Vitamin C sekundären Pflanzenstoffen, Bioflavonoiden, Rutin und Hesperidin. All dieses erweitert das Wirkungsspektrum des Vitamin C und erhöht die Aufnahmefähigkeit des Organismus, von Arthritis, Rheuma über Allergien bishin zu Krebs entfacht Vitamin C positive Wirkung auf Krankheitsgeschehen aller Art und beugt diesen vor.

Camu-Camu – die wohl beste Vitamin C Quelle aus Mutter Natur!

Wer nach der besten Vitamin C Quelle recherchiert, wird sehr schnell bei der Camu Camu-Frucht landen. Die in den Amazonas wachsende Vitalbombe  (lat. Myraciaria dubia), beinhaltet sage und schreibe 30-60 mal mehr Vitamin C als die Zitronen, Orangen oder Apfelsinen!

Neben diesem vollständigen Vitamin-C-Profil, wartet die Camu-Camu mit weiteren Vitalstoffen auf, so z.B. Calcium, Beta Carotin, Eisen (10mal mehr Eisen als Orangen!), Niacin, Riboflavin sowie Phosphor ( 50% mehr Phosphor als in der Orange), Kalium, Calcium, Vitamin B1,2 und 3, Bioflavonoide, Spurenelemente, Niacin, Thiamin, Rivoflavin uva!

Als Fazit ist die Camu-Camu Frucht die Vitamin-C reichste Frucht der Welt, die alle Nährstoffe bietet, die die optimale Wirkung von Vitamin C unterstützen!

Nebenwirkungen Vitamin C

Nebenwirkungen Camu-Camu? Fehlanzeige! Studien zufolge konnten selbst nach einer 25 jährigen Einnahmedauer von natürlichem Vitamin C in sehr hoher Dosierung von 10-20 000 mg (10-20 Gramm) keine nennenswerten Nebenwirkungen festgestellt werden.

Alpha-Liponsäure als entscheidend wichtiger Zellschutz

Unsere Zellen und unsere DNA werden ca. 10 000 mal am Tag oxydativen Attacken durch freie Radikale ausgesetzt.

Diese Angriffe führen nachweislich zur Zelloxidation und in Folge dessen zur vorzeitigen Alterung sowie den meisten s.g. „Zivilisationkrankheiten“ wie z.B. Arteriosklerose, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, Alzheimer, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen, Hepatitis, Mukoviszidose, Down-Syndrom u.v.a.

Es gibt nur einen Weg, sich vor diesen zerstörerischen Angriffen zu Wehr zu setzen: durch aktive Einnahme von Antioxidantien, gesunden Nahrungsbestandteilen also, die den freien Radikalen die Stirn bieten und uns vor deren Angriffen schützen.

Zu diesen Antioxidantien zählt Vitamin C, Coenzym Q10, OPC, Selen, Vitamin E, L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Beta-Carotin und andere.

Besonders erwähnungswert unter diesen Antioxidantien ist die Alphaliponsäure.

  • Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien schützt Alpha-Liponsäure unseren gesamten Körper bis ins Hirn hinein. Man nennt sie deshalb auch „Universal-Antioxidans“.
  • Alpha-Liponsäure verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, die anderen Antioxidantien im Kampf gegen freien Radikale zu regenerieren und sie wieder frisch in den Kampf loszuschicken.
  • Alpha-Liponsäure verstärkt sogar dabei die Wirkung von Vitaminen wie z.B. Vitamin C, E oder dem Coenzym Q10.
  • Alpha-Liponsäure leitet sehr effektiv radioaktive Strahlen aus dem Körper und fand bereits erfolgreich bei den Tschernobyl-Opfern Anwendung.
  •  Studien zufolge kann Alpha-Liponsäure uns sehr erfolgreich gegen Schwermetallbelastung sowie Schwermetallvergiftung schützen.
  • Alpha-Liponsäure schützt nicht nur vor Diabetes, sondern ebenfalls vor Nervenschäden, die durch Diabetes ausgelöst werden, weswegen es in der Therapie von Diabetikern unbedingt einen hohen Stellenwert hat.
  • Alpha-Liponsäure macht darüber hinaus schön, in dem sie Falten glättet und Hautzellen regeneriert, somit insgesamt signifikant unsere Haut verjüngt.

Unsere Nahrung beinhaltet nur sehr wenig Alphaliponsäure, wodurch jedem Menschen nahegelegt werden sollte, auf entsprechende Nahrungsergänzung zurückzugreifen, die es mittlerweile zu erschwinglichem Preis gibt!

8 goldene Regeln für gesunde Ernährung

1. Meiden Sie Junk- und Fastfood!
Zu Junkfood und Fastfood zählen wir Lebensmittel, die weitestgehend leere Kalorien liefern, davon aber mehr als genug! Viele Fettkalorien und wenig Nährstoffe – das ist Junk und Fastfood!

Meiden Sie Burger, Chips, Fertiggerichte, Cola, alles was in unnatürlicher Form auftaucht.

2. Achten Sie auf eine hohe Nährstoffdichte und geringe Energiedichte!

Hohe Nährstoffdichte ergibt sich aus einer Vielzahl von Nährstoffen und Vitalstoffen pro Gewicht des Lebensmittels. Eine geringe Energiedichte wiederum zeichnet sich durch viele Nährstoffe und wenige Kalorien im Verhältnis zu dem Gewicht des Lebensmittels.

3. Fettarme Ernährung

Da 1g Fett mit 9 kcal zu Buche schlägt und besonders gern in Körperfett umgewandelt wird, achten Sie bitte darauf, möglichst wenig Nahrungsfette zu sich zu nehmen. Hier ist man mit 25-30% der Gesamtenergie pro Tag auf der sicheren Seite!

Hingegen sollte man dabei auf gesunde Fette achten, vor allem mehrfach gesättigte Fettsäuren, die zahlreiche Aufgaben in der Gesunderhaltung des Menschen einnehmen. Fisch, Nüsse und Olivenöl sind hier gute Lieferanten.

4. Essen Sie ballaststoffreich

Versuchen Sie ca. 30g Ballaststoffe über die Nahrung täglich aufzunehmen. Dies hält Ihre Verdauung intakt und schützt vor Krankheiten wie Herzkreislaufkrankheiten, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Darmkrebs.
5. Trinken Sie regelmäßig  Wasser

Es gibt hunderte von guten Gründen, regelmäßig und viel Wasser zu trinken. Wasser ist Leben und hält unser Blut flüssig und unsere Organe gesund. Trinken Sie mind. 2-3 Liter Wasser am Tag.

6. Essen Sie fünf bis sechs kleine Mahlzeiten pro Tag
Frühstück, Mittag-und Abendessen: Die meisten von uns essen nach diesem Konzept der 3 Mahlzeiten / Tag. Allerdings wirft dies den Stoffwechsel durcheinander, wenn Sie Ihren Magen vollstopfen, desweiteren springt Ihr Insulinspiegel auf und ab. 3 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten sind hier ratsamer, halten den Blutzuckerspiegel aufrecht und liefern mehr Energie.
7. 5 am Tag

Damit sind 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag gemeint. Diese liefern Ihnen die wichtigen Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe,  Mineralien und Spurenelemente, die Sie für Ihre Gesundheit benötigen.

Gemüse sollten Sie roh bzw. gedünstet essen, um die Nährwerte zu erhalten!

8. Genuss in Maßen, statt in Massen

Auch Schokolade oder deftige Schweinshaxe oder ein Maß Bier sollte mal drin sein, schließlich gehört auch dies zu unserer Lebensqualität dazu! Gönnen Sie sich diese in kleineren Mengen mehrmal die Woche und genießen Sie sie bewusst. So bleibt die Gesundheit nicht auf der Strecke und Heißhungerattacken wird effektiv vorgebeugt!