Alternative Behandlungsformen von Krebs…

Wie ist dieses Faktum zu werten, wenn man auf der einen Seite weiss, dass wir seit Jahrzehnten zum Mond fliegen, die Medizin seit langem in der Lage ist gar Menschen zu klonen, bei unangenehmen Erkrankungen wie Arthritis, Herzinfarkt, MS, Hirnschlag dagegen  jämmerlich versagt..? Ist an dieser Stelle eine gewisse Skepsis nicht durchaus verständlich? Die mit Abstand lebensbedrohlichste Erkrankung stellt dabei die Krebskrankheit dar, eine Krankheit an der jeder vierte erkrankt und jeder fünfte verstirbt – eine Krankheit, die mit fragwürdigen, extrem belastenden Mitteln (Strahlentherpie, Chemotherapie, Operation) dafür mit sehr wenig Erfolg therapiert wird.

Wie aber ist dies zu erklären, dass potentiellen Naturheilmittel gegen Krebs der Hahn zugedreht wird, während wenige erfolgreiche sowie barbarische Behandlungsmethoden, wie Strahlentherapie oder Chemotherapie weiterhin gefördert werden?

Das korrupte Gesundheitssystem

Ein Schelm, der Böses dabei denkt – es drängt sich gewissermaßen der Verdacht auf, als wäre ein bestimmtes System hierfür verantwortlich, ein  kommerziell ausgerichtetes sowie menschenfeindliches System…

Dies sind keine Verschwörungstheorien, wenn Sie erfahren, dass die alternative Krebsmedizin sowie überhaupt alternative Medizin von Seiten der Lobbyverbände unterdrückt werden sowie natürliche Heilsubstanzen verleumdet werden.

Sowie so wird Sorge dafür getragen, dass  potentiellen Heilmitteln wie Lapacho-Tee, L-Carnitin, Maitake-Pilz, grünem Tee, Co-Enzym Q10, Shiitake-Pilz, Colostrum, Beta-Carotin, Resveratrol, Maitake-Pilz, Reishi-Pilz, Camu-Camu, bitteren Aprikosenkernen usw. keine Chance eingeräumt wird, um aggressiven Therapieformen, zu denen die Chemotherapie genauso dazugehört wie die Strahlentherapie sowie die Krebsoperation im Onkologie-Alltag zu ersetzen, zumindest indes zu begleiten!

Der Laetril-Skandal

Erwähnenswert ist dabei unbedingt die Laetrile-Affäre, als die Pharmaindustrie in Kooperation mit Politikern der USA dafür gesorgt hat, dass der Einsatz  von dieser hochwirksamen Heilsubstanz gegen Krebs, gewonnen aus bitteren Aprikosenkernen, kurzerhand verboten wurde!

Weshalb allerdings werden Naturheilmittel so bekämpft? Dies hängt mit der Nichtpatentierbarkeit natürlicher Stoffe zusammen. Bevor man ein Medikament anmeldet, muss man für die geforderten Zulassungsstudien viele Millionen EU bezahlen – Geldsumme, die man erst dann wieder einspielen kann, wenn man es mit einem patentierten Stoff zu tun hat, den man im Anschluß mit vielfachem Gewinn vermarkten kann…

 Laetril kommt in zahlreichen Pflanzen vor, zu denen u.a: 

– Gräser

– Aprikosen

– Hirse

– Kirschen

– Beeren

gehören.

Den weit größten Anteil machen sehr wohl bittere Aprikosenkerne aus!

 

Laetrile (Vitamin B17, Amygdalin) gehört zu  der Gruppe der zyanid-haltigen Substanzen, auch Nitriloside genannt.

Sofort nach der Anwendung wird es  bedingt durch das Einwirken des Enzyms Beta-Glycosidase in ein Benzaldehyd-Molekül sowie ein Hydrogenzyanid-Molekül abgebaut, wobei das Letztgenannte aussergewöhnlich giftig ist!

Das Beta-Glycosidase in Abhängigkeit von der Krebsart in der Krebszelle,  bis 3600 mal häufiger vor, als in einer gesunden Körperzelle. Dieser Fakt bedeutet für die Tumorzelle den sicheren Tod, während die normalen Körperzelle darüber hinaus durch das Enzym Rhodanese geschützt wird sowie unverletzt bleibt!