Gesunder Sport – wichtiger denn je!

Wann ist Sport gesund und ab wann nicht?

Eine regelmäßige Bewegung ist sehr gesund und sollte neben Ernährung und Aspekten der Entspannung und Regeneration in unserem Leben berücksichtigt werden.

Hier ist jedoch bestimmt kein Leistungssport gemeint, denn dieser bietet, wie man heute weiss, deutliche negative Aspekte!

Mit Sport nimmt man, besonders dem Ausdauersport, vermehrt Sauerstoff auf. Dieser (Sauerstoff) ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern hat ebenfalls eine zerstörerische Seite für unser Leben. Der in hohem Maße aufgenommene Sauerstoff dient also nicht nur der Versorgung Ihrer Muskulatur, sondern begünstigt leider die Zerstörung der Körperzellen, der sogenannten Oxidation durch freie Radikale!

Doch wie kann man der Oxidation entgegen wirken?

Eine regelmäßige Einnahme von Antioxidantien wie Vitamin C, OPC, Co Enzym Q10, Betacarotin, Alphaliponsäure und Vitamin E ist also wichtig, um als Leistungssportler/Ausdauersportler seine Körperzellen gegen freier Radikale zu schützen!

 

Erkrankungen durch Übersäuerung beim Leistungssport, die Sportose

Ein weiteres Problem stellen Erkrankungen beim Leistungssport aufgrund einer permanenten Übersäurung dar. Diese Übersäurung entsteht durch Milchsäure und weitere Säuren, die besonders bei anaeroben, kraftbetonten Sportarten im Körper erzeugt werden.
Das Bindegewebe nimmt die Milchsäure auf, da ansonsten der Blut-pH-Wert unter 7 sinken und mit dem sicheren Tod einhergehen würde.

Die „Sportose“ ist die Bezeichnung für eine chronische Übersäurung und leitet sich aus den Begriffen „Sport“ und „Azidose“ ab.

Die „Sportose“ tritt dann auf, wenn der Sportler nicht versucht, diese auszugleichen. Der Körper benötigt Mineralien, um die Säuren zu neutralisieren, werden diese nicht in Form von Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt, so bedient sich der Körper gnadenlos der eigenen Mineralienspeicher aus unserer Haut, Haarboden, Zähnen, Knochen, Knorpeln und Blutgefäßen.

Nicht selten führt diese chronische Entmineralisierung des Körpers beim Leistungssport zu einem Herzinfarkt!

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