Die positiven Eigenschaften von Omega 3 Fettsäuren!

Während die bei weitem meisten bereits den Begriff „Omega 3 Fettsäuren“, oder aber „essentielle Fettsäuren“ irgendwo aufgeschnappt haben, ist es fortwährend im Interesse, der mächtigen Pharmaindustrie, dafür Sorge zu tragen, dass den wenigsten die wahren Hintergründe (und die wahre Power) der Omega 3 Fettsäuren bekannt sind…

 

Sogar nur wenige Ärzte kennen die umfangreiche Wirkung der Omega 3 Fettsäuren!

 

Insgesamt sind die folgenden Omega 3 Fettsäuren bekannt:

Eicosatriensäure, Docosahexaensäure, Hexadecatriensäure, Stearidonsäure, Tetracosapentaensäure, alpha-Linolensäure, Tetracosahexaensäure, Eicosapentaensäure, Eicosatetraensäure und Docosapentaensäure.

 

Überzeugende Forschungsarbeiten konnte z.B. Prof. Crawford mit seinen erstaunlichen Erkenntnissen verbuchen.

Es hat sich herausgestellt, dass später jene an Herzkreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall) erkranken, deren Mütter in der Schwangerschaft versäumt haben, hinreichend Omega 3 Fettsäuren zu sich zu nehmen!

Wiederum andere Studien untermauern sehr überzeugend, dass bereits 2-3 Fischmahlzeiten in der Woche das Herzinfarkt-Risiko um die Hälfte reduzieren können.

Dieses gewinnt an Signifikanz angesichts der Tatsache, dass die Hälfte aller Deutschen an Herzkreislaufversagen versterben!

Erwähnenswert ist ebenfalls die Studie, welche Omega 3 Fettsäuren die Fähigkeit attestiert, unsere  „Telomere“ vor  Verkürzung zu bewahren, woraus eine höhere Lebenserwartung und geringere Anfälligkeit für zahlreiche altersbedingte Erkrankungen resultiert!

 

Wie sieht die allgemeine Wirkung von Omega 3 Fettsäuren auf unser Leben aus?

Omega 3 Fettsäuren nehmen positiv Einfluss auf:

-Erhöhung der allg. Leistungsfähigkeit

-Blutgefäßweitung

-Stoffwechsel unserer Zellen

-Zellatmung

-Telomerschutz

-Immunstärkung

-Hemmung entzündlicher Prozesse

-Produktion von Hormonen

-Proteinsynthese

-Stoffwechsel der Gelenkflüssigkeit

-Bronchenfunktion

-Optimierung der Sauerstoffversorgung der Organe

 

Dass hieraus eine sehr hohe Bandbreite an Krankheiten resultiert, die Omega 3 Fettsäuren kurativ wie auch prophylaktisch – bis hin zur völligen Heilung – positiv beeinflussen können, wird nun deutlich.

 

Um welche Erkrankungen konkret aber handelt es sich?

Folgenden Krankheiten können Omega 3 Fettsäuren nachweisbar vorbeugen und gar therapieren:

·  Nierenerkrankungen

·  Zuckerkrankheit (Diabetes)

·  Gelenkentzündungen

·  vorzeitige Alterung

·  Augenprobleme

·  Gastritis

·  Prämenstruelles Syndrom (PMS)

·  Arthritis

·  Schuppenflechte

·  Psychose

·  Rheuma

·  Arteriosklerose

·  Virusinfektionen

·  Aufmerksamkeitsmangel- und Hyperaktivitäts-Syndrom

·  Alzheimer

·  Ekzeme

·  Neurodermitis

·  Demenz

·  Migräne

·  Herzkreislauferkrankungen (Thrombose, Schlaganfall)

·  Depressionen

·  Schlafstörungen

·  Fettstoffwechselstörungen

·  Osteoporose

·  Zwölffingerdarmgeschwüre

·  Multiple Sklerose (MS)

·  Asthma

·  Bronchitis

·  Gelenkbeschwerden

·  Krebs (Brustkrebs, Hautkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs)

 

Omega 3 Fettsäuren – Vorkommen

In welchen Lebensmitteln kommen Omega-3-Fettsäuren vor?

Vor allem fettreiche Fische beinhalten viel Omega-drei-Fettsäuren, so z.B. Hering, Lachs und Makrele.

Für Personen, die tierische Lebensmittel komplett ablehnen, bieten sich Omega 3 Fettsäuren bestens  in Form der alpha-Linolensäure an, die  besonders in Leinöl, Walnussöl, Rapsöl vorkommt, aber auch in Walnüssen und Leinsamen.

 

Können Omega-3-Fettsäuren zu Nebenwirkungen führen?

Abgesehen von evtl. einem Völlegefühl und Durchfall, was bei extrem hoher Einnahmemenge vorkommen kann, sind keine Nebenwirkungen zu fürchten…

Da Omega 3 Fettsäuren das Blut verdünnen, sollte bei Menschen, die auf Blutgerinnungshemmer angewiesen sind, zuvor ein Therapeut konsultiert werden!

 

Weiteres bzgl. der „Prophylaxe von Erkrankungen“ und zum Thema „Anti-Aging mit Hilfe ganzheitlicher Medizin“ erfahren Sie in unseren Büchern auf dieser Webpräsenz..!

Mit Propolis Krankheiten vorbeugen

Beim Propolis handelt es sich um ein außergewöhnliches Erzeugnis der Bienen, das über antibakterielle, antivirale und pilztötende Wirksamkeit verfügt und damit zig Erkrankungen abwenden, aber auch heilen kann!

Die Schutzfunktion von Propolis leitet sich bereits von der Bedeutung des Namens ab, der nämlich „vor der Stadt“ heißt, gemeint natürlich ist hier zunächst der Bienenstock, der seitens Propolis Schutz erfährt! Propolis wurde schon zum Zwecke der Einbalsamierung von Mumien verwendet, und die alten Griechen haben es bereits als Medizin angewandt.

Das Propolis dient den Bienen zum eigenen und dem Schutz ihrer Nachkommen, desweiteren isolieren so ihren Stock vor Kälte, Wärme.

 

Propolis setzt sich aus folgenden Inhaltsstoffen zusammen:

·30% Wachs

·10 % ätherische Öle

·3% organische Stoffe

·2% Mineralstoffe

·50% Harz

·5% Pollen

 

Zusammenfassend kann Propolis die stolze Anzahl von über 200 verschiedenen Inhaltsstoffen sein eigen nennen.

 

Die folgenden Vitaminen befinden sich im Propolis:

–              Vitamin C

–              Vitamin B3

–              Vitamin E

–              Vitamin B

–              Biotin

–              Vitamin A

 

Die folgenden Mineralstoffe begünstigen die Wirkung von Propolis:

Kupfer, Zink, Eisen, Chrom, Selen, Mangan, Magnesium

 

Sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoide) im Propolis:

-Quercinin

-Galangin

-Apigenin

-Ruthin

-Halangin

-Pinobanksin

-Flavone

-Pinocembrin

-Flavonoide

Was kann aber Propolis gesundheitlich für uns tun, bei welchen Krankheiten profitieren wir von der Einnahme von Propolis?

Allgemein wirkt Propolis folgendermaßen :

·Revitalisierend

·Zellverjüngend

·Antifungal (gegen Pilze

·Entgiftend

·Antiallergisch

·Blutdruckregulativ)

·Immunsystem stärkend

·Antioxydativ

·Antikarzinogen (gegen Krebsbildung

 

Wenn man dies liest, verblüfft es schließlich kaum, dass Propolis auf unzählige Krankheiten positiven Einfluss nimmt, u.a. diese:

-Gelenkentzündungen

-Schwermetallvergiftung

-Sehnenscheidenentzündung

-Darmentzündungen

-Schnittwunden

-Akne

-Wundheilung

-Wechseljahrsbeschwerden

-Neurodermitis

-Erkältungen)

-Gürtelrose)

-Fußpilz

-Durchblutungsstörungen

-Furunkel

-Hautverbrennung

-Raucherbein

-Herzkreislauferkrankungen

-Demenz / Gedächtnisschwäche

-Halsschmerzen

-Darminfektionen

-Hautekzeme

-Arthritis

-Zwölffingerdarmentzündung

-Infektionserkrankungen

-Gastritis (Magenschleimhautentzündung

-Grippe

-Bronchitis

-Herzrhythmusstörungen

-Mittelohrentzündung

-Juckreiz

.Herpes

-Schaufensterkrankheit

-AIDS

-Hautpilz

-Abszesse

-Nesselsucht

-Blasenentzündung

-Hämorrhoiden

-Nebenhöhlenentzündung)

-Psoriasis (Schuppenflechte

-Altersbeschwerden (Anti-Aging

-Zahnfleischentzündung

-hohes Cholesterin

-Immunschwäche

-Zahnschmerzen

-Arteriosklerose

-Borreliose

-Allergien (Heuschnupfen

-Rheuma

-Bindehautentzündung

-Tennisarm

-Asthma)

-Sonnenbrand

-Tuberkolose

-Quetschungen

Im Einzelfall kann es zu Allergie bei Einnahme von Propolis kommen – diese sind aber überaus selten, andere Nebenwirkungen sind eher nicht bekannt!