Arteriosklerose und was man dagegen tun kann…

Unter Arteriosklerose versteht der Fachmann eine zunehmende Verkalkung der Blutgefäße. Nahrungsbestandteile und Stoffwechselprodukte lagern sich unbemerkt in Form von Blutfetten, Kalk, Thromben und Bindegewebe an der Intima ab, der Innenhaut der Blutgefäße.

 

Diese wird nach und nach verengt, verliert an Elastizität und wird brüchig. Das Blut kann nicht mehr fließen wie vorgesehen, wenn die Transportkanäle zu den einzelnen Organen verstopft werden. Findet eine solche Verstopfung innerhalb einer Arterie, die zum Herzen führt statt, kann dieses zum klassischen Herzinfarkt führen. Ist eine Arterie betroffen, die zum Hirn führt, droht der Schlaganfall!

Ärzte stehen diesem unangenehmen Prozess recht ratlos gegenüber, die Empfehlung, sich cholesterinarm zu ernähren und an der frischen Luft regelmäßig zu bewegen ist den meisten Betroffenen bereits bekannt und lange nicht jeder kann sich dazu aufraffen!

Lässt sich Arteriosklerose zurückbilden? 

Auf die Frage hin, ob man die Arterie wieder abbauen kann, antworten die meisten Kardiologen mit einem klaren „Nein“!  Es handelt sich dabei aber leider um eine Fehlannahme, die Antwort müsste hingegen richtigerweise lauten: „Mit schulmedizinischen Mitteln kann man dagegen nichts tun, Naturheilkunde kennt aber viele natürliche Substanzen, die in zahlreichen Studien Arteriosklerose wieder abbauen konnten!“

Granatapfel und Bromelain können Arteriosklerose revidieren! 

So hat beispielsweise der Granatapfel in einer israelischen Studie von 2004 nach nur einem Jahr regelmäßigen Kunsum von Granatapfelkonzentrat (50ml, 1:5 auf 250ml Saft verdünnt) die Arteriosklerose an der Halsschlagader um sensationelle 30% abbauen können!

Eine weitere gute Natursubstanz im Kampf gegen Arteriosklerose stellt z.B. Bromelain dar, ein Enzym aus der Ananasfrucht, das als regelrechter „Rohrreiniger“ von einigen Ärzten, darunter der berühmte Dr. Hans Nieper, gefeiert wurde.

Wohlbefinden und die Liebe

Wer kennt das nicht? Wir streifen als Single durch die Gegend, haben vielleicht ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen und fühlen uns einfach nicht attraktiv und begehrenswert.  Wir fühlen uns buchstäblich nicht wohl in unserer Haut. Schnell kommen wir zum Schluss, dass wir mehr Sport machen müssten, weniger essen, um möglichst schnell schlanker zu werden und so auf Dauer wieder attraktiv für das andere Geschlecht, um doch noch unsere große Liebe zu finden. Doch ist das wirklich die Lösung? Oder viel eher, ist das wirklich das Problem?

Das wahre Problem

Es wird immer gesagt, dass wahre Schönheit von Innen kommt, doch was bedeutet dieses „von Innen“? Ist damit nur der Charakter gemeint? Sicherlich ist Charakter wichtig. Wenn zwei Menschen charakterlich nicht zusammenpassen, werden sie sich niemals ineinander verlieben, niemals zusammen kommen und niemals zusammen glücklich sein. Doch bevor zwei Menschen zusammenkommen, steht die Frage, wie wird man aufeinander aufmerksam. Hier sind wir wieder bei den inneren Werten. Zu ihnen gehört nämlich neben dem eigentlichen Charakter auch die Ausstrahlung eines Menschen. Und was beeinflusst unsere Ausstrahlung? Genau, unser Wohlbefinden.

Alles ein Kreislauf

Es wird deutlich, dass alles zusammenhängt, ja, dass alles ein Kreislauf ist. Fühlen wir uns gut, haben wir eine positive Ausstrahlung. Haben wir diese, wirken wir attraktiv auf Andere, dann haben wir bessere Chancen auf eine Partnerschaft. Sind wir in einer Partnerschaft und sind wir glücklich, hat das wiederum Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, was sich wiederum auf die Ausstrahlung auswirkt usw. Schön und gut. Nur andererseits kann aus diesem positiven Kreislauf schnell ein negativer werden, quasi ein Teufelskreis. Fühlen wir uns nämlich unwohl und das über eine längere Zeit, verblasst die positive Ausstrahlung und auch die Möglichkeiten mit einem Partner glücklich zu werden, werden geringer und geringer. In solchen Fällen helfen uns aber gute Freunde, die uns aufbauen und auch kleine Tricks können helfen.

Kleine Muntermacher

Wichtig ist es immer, den Mut nicht zu verlieren. Oft helfen schon positivere Gedanken z.B. durch Liebesfilme. Wem gibt es nicht wieder neuen Antrieb, wenn Mark Darcy seine Liebe Bridget Jones nachdem aufstehen ansieht, um ihr dann zu erklären, dass sie sich nicht unter der Bettdecke verstecken und anziehen muss, weil er alles an ihr liebt, selbst ihre „Schwabbelstellen“. Wir sehen, die paar Pfunde zu viel, sind nicht immer der ausschlaggebende Grund. Klar, das ist nur eine Liebeskomödie, die sicherlich nicht wirklich mit der Realität übereinstimmt, aber man darf doch träumen. Vor allem, wenn es einem hilft, bessere Laune zu bekommen und das Leben nicht mehr ganz so trist zu sehen.

Gezielt am Bauch abnehmen?

Bei den weitaus meisten Menschen sitzen die Pfunde sehr gern um die Taille herum, an den Oberschenkeln und den Hüften. Das leidige Problem dabei ist, dass man zumeist woanders abnimmt, als exakt an diesen störenden Stellen! So nehmen Frauen nicht selten zunächst an den Brüsten ab, statt am Bauch.

Ist gezieltes Abnehmen am Bauch möglich?
Die große Frage stellt sich dann bald, ob man überhaupt an einer bestimmten Stellen, z.B. dem Bauch, abnehmen kann…Ist dieses physiologisch möglich?

Bereits vor längerer Zeit hat eine Studie diese These widerlegen können, dies an den Unterarmen von Tennisspielern! So hat man die Fettschicht im linken und rechten Unterarm verglichen, der Schlagarm sollte entsprechend weniger Fett beinhalten, wenn es so etwas wie „lokale Fettverbrennung“ gäbe.

Lokale Fettverbrennung unwahrscheinlich

Dem war aber nicht so, es gab im Klartext keine besonderen Unterschiede zwischen dem Unterhautfett am Schlagarm und dem anderen Unterarm, so konnte man als Fazit festhalten: eine lokale Fettverbrennung scheint eher unwahrscheinlich zu sein!

Bevor man jedoch verzweifelt, sollte man sich dessen bewusst werden, dass jede Gewichtsabnahme früher oder später sich auch an den ungeliebten Stellen bemerkbar macht. Mit gezielten Krafttraining kann man darüberhinaus bestimmte Körperformen akzentuieren.

 

Rauchen kann die Beziehung belasten

Wenn einer der Partner der raucht und der andere entweder nie geraucht hat oder längst mit dem Rauchen aufgehört hat, kann es zu Konflikten kommen. Vor allem dann, wenn der Raucher oder die Raucherin in den gemeinsamen Räumen raucht und dort für „dicke Luft“ sorgt.

Dann muss das Thema auf den Tisch, denn der Nichtraucher fühlt sich oft nicht nur gestört, sondern auch belastet, besonders wenn der andere richtig viel raucht. Über eine gelegentliche Zigarette nach dem Essen lässt sich bestimmt verhandeln, aber ein Tabakkonsum von mehr als fünf Zigaretten pro Tag in den eigenen vier Wänden wird von den meisten Nichtrauchern als grenzwertig empfunden.

Die Argumente des Rauchers oder der Raucherin liegen auf der Hand: Seitdem das Rauchen in der Öffentlichkeit stark eingeschränkt ist, möchte er oder sie zumindest zu Hause unbehelligt seinem Laster frönen können. Für jede Zigarette auf den Balkon gehen möchten die meisten Raucher auch nicht, das tun sie schon, wenn sie Familienbesuche machen oder bei Freunden feiern.

Neben der Belästigung durch Rauch und Gestank ist mancher Nichtraucher aber auch in Sorge um sein rauchendes Herzblatt und dessen Gesundheit. Wie schädlich das Rauchen ist, steht nicht umsonst auf jeder Zigarettenpackung. Also sind seine Beschwerden auch als Appell gemeint, sich das Rauchen abzugewöhnen und damit gesundheitsbewusst zu handeln.  Das Rauchen und Nichtrauchen hat schon manchen partnerschaftlichen Konflikt ausgelöst und die Beziehung auf eine Probe gestellt. Der Raucher hat dabei immer den schwächeren Part, weil er ja im Grunde seines Herzens weiß, dass er keine überzeugenden Argumente vorbringt.

Gesundheitsrisiko: Dampfbad für Thrombosepatienten schädlich!

Ein umfassendes Wellness-Programm bietet Erholung und Entspannung für Körper und Seele – allerdings nur, wenn keine Herz- oder Gefäßerkrankungen vorliegen. Denn Sauna, Dampfbad und Massagen stellen eine große Belastung für den Körper dar und können in diesem Fall ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko für den Patienten darstellen. Um gesundheitliche Gefahren ausschließen zu können, sollte man daher vor Wärme- oder Massageanwendungen den Hausarzt aufsuchen.

Sauna und Dampfbad nur nach vorheriger Absprache mit dem Arzt!

Experten empfehlen regelmäßige Saunagänge, um das Immunsystem anzukurbeln und den Kreislauf anzuregen. Leiden die Besucher allerdings an einer Herzkrankheit, Thrombose oder ähnlich schweren Erkrankungen, sollte der Besuch von Sauna und Dampfbad im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Denn für Menschen mit einem schwachen Herzen stellen Dampfbad und Sauna eine große Belastung dar. Auch für Patienten, die Blutgerinnungshemmer einnehmen, wie es etwa bei der Thrombosevorbeugung der Fall ist, eignen sich Wärmeanwendungen nur bedingt.

Bei akuter Thrombose auf keinen Fall Wärme- und Massageanwendungen

Liegt eine akute Thrombose vor, dürfen die Patienten auf keinen Fall in die Sauna, das Dampfbad und auch das Thermalbad. Auch andere Wärmeanwendungen oder Massagen könnten große Gesundheitsrisiken für den Patienten mit sich bringen. Nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft auf Sauna, Dampfbad und Massage verzichten müssen hingegen Patienten, bei denen aufgrund einer Krebserkrankung Lymphknoten entfernt wurden.

DMAE bei Krankheiten und Alterung

DMAE, ausgesprochen „Dimethylaminoethanol“, ist nicht nur ein ausgesprochener Zungenbrecher, sondern zugleich eine bemerkenswerte Substanz, die unsere biologische Alterung stark verzögern kann!

Bei DMAE handelt es sich um eine natürliche Substanz, die in Kleinstmengen im Hirn produziert wird und zu den nootropischen Substanzen gehört. Die nootropischen Substanzen konnten jüngst in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen, dass sie Hirnfunktionen verbessern können, hierbei wirken sie direkt auf die kortikalen Systeme ein und damit auf das Bewusstsein.

Was sich zunächst sehr abstrakt anhören mag, hört sich unter der Aufzählung der optimierenden Faktoren sehr nüchtern und vielversprechend an! So kann DMAE  nicht nur die Hirnleistung optimieren, sondern ebenfalls Gedächtnis erhöhen, Stress abbauen, Konzentrationsfähigkeit steigern, Angstzuständen entgegenwirken, Antriebsarmut beseitigen,

Desweiteren wirkt DMAE auf die Serotinproduktion ein und kann damit bedrückte Stimmung heben, in dem Sie Einfluss auf die Membranen in unserem Hirn nimmt.

DMAEs Wirkung auf folgende Erkrankungen

Konkret wirkt DMAE auf die folgenden Krankheitsbilder positiv ein:

–          Alzheimer

–          Demenz

–          Gedächtnisnachlass

–          Antriebsschwäche

–          Hirnalterung

–          Depressionen

–          Angstzustände

–          Hyperaktivität

–          ADHS

–          Alterung

–          Bindegewebeschwäche

–          Schlaflosigkeit

–          Hyperkines uva.

 

DMAE Einnahme

Ca. 30min vor dem Frühstück 1-4 DMAE-Kapseln (a 150mg) mit viel Flüssigkeit einnehmen, sollten Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit oder andere Symptome auftauchen, Dosis reduzieren oder komplett absetzen.

Nebenwirkungen DMAE

Da DMAE ein körpereigener Stoff ist, ist mit Nebenwirkungen im Normalfall nicht zu rechnen. Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Schlaflosigkeit können bei Überdosierung auftreten.

Vitamin B17 – alternative Therapie bei Krebs

Während die Schulmedizin seit Jahrzehnten machtlos gegenüber einer Schreckensdiagnose namens „Krebs“ dasteht und immer mehr Deutsche und Mitteleuropäer an Krebs erkranken und dran sterben, dreht sich das gesamte schulmedizinische Konzept der onkologischen Behandlung um drei sehr fragwürdige Therapieformen, so die Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Operation kann manchmal notwendig und auch lebensrettend sein, Chemotherapie bringt jedoch mehr Menschen unter die Erde als dass sie heilen würde, Bestrahlung ist ebenfalls barbarisch, denn es werden nicht nur die Krebszellen verbrannt, sondern auch die gesunden.

Alternative und vor allem nebenwirkungsarme bis –frei Möglichkeiten bietet hingegen die Naturheilkunde in Hülle und Fülle, beispielsweise mit Vitamin B17 gewonnen aus den Aprikosenkernen.  Diese setzen im Organismus Blausäure frei, die jedoch für die gesunden Körperzellen ungefährlich ist, da diese über ein Enzym namens „Rhodanese“ verfügen, das die ansonsten gefährliche Blausäure völlig neutralisiert. Hingegen verenden die Krebszellen daran, da sie nicht über dieses Enzym verfügen. Wenn man so will eine funktionelle und nebenwirkungsfreie, natürliche Chemotherapie!

Dass es dem so ist, beweist vor allem die lange Einnahmezeit von über 50 Jahren und bis zum heutigen Tag nehmen tagtäglich Millionen Menschen Vitamin B17  zu sich ohne Opfer dieser vermeintlich gefährlichen Naturheilmittel geworden zu sein.

Es sind die positiven Meldungen von zahlreichen Krebspatienten, die trotz der Versuche der Pharma,  die bitteren Aprikosenkerne zu verunglimpfen Menschen dazu ermuntern es auf diese Weise zu probieren. Wenn auch selten Aprikosenkerne völlig im Alleingang den Krebs heilen, gibt es diese Erfolgsberichte und diese machen Mut!

Zu Präventionszwecken werden ca.  7-9 Stck. am Tag empfohlen, am besten in Kombination mit Bromelain, Ananasenzymen also , die den Effekt verstärken, da sie die Schutzhülle des Tumors aufbrechen, so dass der Wirkstoff besser den Tumor durchdringen kann um dort seine Wirkung zu entfalten.   Mehr Infos unter ww.aprikosenkerne-vitamin-b17.com

Papain – ein gesundes Enzym gegen zahlreiche Krankheiten

Erst zum Ende des letzten Jahrhunderts gelang es den Wissenschaftlern das gesundheitlich betrachtet wohl wichtigste Enzym aus der exotischen Papaya-Frucht, namens Papain zu isolieren.

Komplett eigennützig besteht die Relevanz dieses Enzyms für die Papaya-Frucht darin, sich vor Parasiten zu schützen und schädliche Mikroorganismen abzuwehren. Man ist dann auf die Idee gekommen, dieses Schutzprinzip ebenfalls beim Menschen zu überprüfen und in der Tat können die Schutzprinzipien über die Einnahme von Papain auch beim Menschen Anwendung finden.

Papain-Enzym und seine Wirkung

u.a. wirkt das Papaya-Enzym bei:

  • Entzündungskrankheiten
  • Herzkreislauferkrankungen
  • Krebs
  • Verdauungsproblemen
  • Magen- Darmgeschwüren
  • Fisteln
  • schlecht heilende Wunden
  • usw.

Es weisen tatsächlich Studien zu Papain auf eine Verbesserung der Lebensqualität während einer Krebsbehandlung hin (Hager 1996)

In dem es unser Drüsensystem stimuliert, verjüngt Papaya zusätzlich unseren gesamten Körper und stellt sich daher als optimales Anti-Aging-Mittel dar!

Dazu Dr. Norman W. Walker, der die Papaya ausgiebig auf ihre gesundheitlichen Vorzüge hin getestet hat: „In der Papaya liegt der Schlüssel zur Körperverjüngung und Lebensverlängerung im Vollbesitz unserer Kräfte“.

 

Q10 – das wichtigste Herzvitamin

Q10 – das wichtigste Herzvitamin?
Überfliegt man die aktuellen Sterbestatistiken, wird einem angesichts der Tatsache, dass 50% aller Sterbefälle auf Kosten von Herzkreislauferkrankungen gehen schmerzhaft bewusst, welche Intrigen dahinter stehen müssen, wenn natürliche Substanzen wie Coenzym Q10, Beta-Carotin oder Omega 3 Fettsäuren im Vokabular des Herzpatienten überhaupt nicht vorkommen und ins Vokabular des Kardiologen aus rein finanzieller Sicht erst gar nicht hineingelangten…!
Speziell das Coenzym Q10 hat das Potential, Herzpatienten zu helfen, wieder gesund zu werden, dieses wird durch Hunderte von unabhängigen Studien und Aussagen von Experten aus aller Welt untermauert. Leider kennt Mann, also die Spezies, die besonders für Herzinfarkt anfällig ist, Q10 gar nicht, allenfalls der Q7 von Audi ist diesem ein Begriff…Bei Frau verhält es sich ähnlich, diese hält Q10 zumeist ausschließlich für eine Gesichtscreme…
Umso wichtiger ist es, dieses potentiell lebensrettende Herzvitamin immer wieder in die Erinnerung der Menschheit zu bringen, in der Hoffnung, diese würde Prävention zu betreiben, wenn schon die Kurration seitens der behandelnden Ärzte sehr fraglich erscheint…!
Bei Coenzym Q10, einfachheitshalber auch gern als „Q10“ bezeichnet, handelt es sich um eine körpereigene, also eine natürliche, vitaminähnliche Substanz die optimaler Weise in sämtlichen Organen unseres Körpers vorkommt, besonders gehäuft aber im Herzmuskel. Dieses ist sehr sinnig, denn Q10 stellt den Zündfunken für die Energie einer jeden unserer Zellen zur Verfügung und das Organ mit dem höchsten Energieverbrauch ist natürlich unser Herzmuskel. Dieses schlägt pro Tag rund 100 000 mal, jeder Herzschlag ist dabei auf Q10 als Energiefunken angewiesen – gleichzeitig verwundert es andererseits nicht, dass Herzpatienten einen deutlichen Mangel an Q10 aufweisen!
Unter Hunderten von Studien überzeugt nicht zuletzt die Studie von Dr. W.V. Judy et al.
Hier wurden über 8 Jahre lang zwei Gruppen von Herzpatienten behandelt, die eine erhielt Q10 und die Vergleichsgruppe parallel ein Scheinmedikament. Während nach 5 Jahren alle Patienten aus der Placebo-Gruppe verstarben, lebten in der Q10-Gruppe 50% aller Patienten und weitere 3 Jahre später immerhin noch 36% aller Patienten, die das Q10 erhalten haben.
Laut dem Wissenschaftler und Arzt Dr.med.E. G.Bliznakow erzielt Coenzym Q10 betreffend des Herzkreislaufsystems die folgende Wirkung :
– Q10 erzielt bessere Erfolge bei hochgradig Herzkranken als herkömmliche Therapien
– Gesteigerte Lebensqualität für schwer Herzkranke
– Normalisierung des Q10-Pegels im Herzen bringt deutliche Steigerung der Organleistung
Q10 schützt vor wiederholten Herzattacken
– Je ernster das Krankheitsbild, desto mehr Q10 nimmt der Herzmuskel auf
– Reduzierte Nebenwirkungen bei Kombination von Q10 mit üblichen Herzpräparaten
– Q10 verringert Angina pectoris-Anfälle

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben

Entscheidende 10 Tipps für ein vitales Leben
Im Folgenden einige nützliche Tipps für einen gesunden Lebenswandel…
Tipp Nr.1 ) Familie, Freunde / soziale Kontakte
Da der Mensch von seinem Naturell her kein Einzelgänger ist, fällt ihm das Leben leichter innerhalb einer Gemeinschaft. Dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden, etwaige Studien weisen nach, dass ein Mensch gesünder bleibt und länger lebt innerhalb einer ausgeglichenen, sozialen Gemeinschaft.

Tipp Nr. 2) Ernährung Sie sich gesund und schlafen Sie hinreichend!
Achten Sie darauf, hinreichend Vitalstoffe in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen zu sich zu nehmen. Meiden Sie zu viel Fett und zu viel Zucker sowie zuviel Alkohol!

Tipps Nr. 3) Kleinere Portionen mehrmals am Tag essen
Mehrere kleinere Portionen belasten Ihren Magendarmtrakt weniger, halten Ihren Insulinspiegel stabil. Sie erfahren mehr Energie und weniger Hungeranfälle während einer Diät.

Tipp Nr. 4) Normalgewicht statt Übergewicht
Streben Sie stets normales Körpergewicht an! Übergewicht steigert das Risiko für zahlreiche Erkrankungen, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs führen und nicht selten tödlich enden. Meiden Sie hingegen Untergewicht, dieses führt ebenso zu gesundheitlichen Problemen, z.B. zu Osteoporose u.a.

Tipp Nr. 5) Meiden Sie zuckerhaltige und fettreiche Nahrungsmittel Lebensmittel
Lebensmittel, die zu zuckerreich und fettlastig sind, gilt es aus gesundheitlicher Hinsicht zu meiden!

Tipp Nr. 6) Freiräume bei der Ernährung schaffen
Genuss ist ein Teil unserer Lebensqualität und Lebensqualität ist mitentscheidend für unsere Gesundheit und Lebensdauer! Zum gesunden Leben gehört auch Genuss in Maßen, statt in Massen einfach dazu und man sollte sich nichts rigoros verbieten, dafür einfach rationalisieren und sparsam haushalten!

Tipp Nr.7) Bewegen Sie sich!
Versuchen Sie sich mind. 3 x in der Woche an der frischen Luft zu bewegen! Dies hält Ihren Herzkreislauf und Ihren Stoffwechsel auf Trab!

Tipp 8) Saunieren Sie regelmäßig
Sauna ist optimal, um den Zellstoffwechsel zu beschleunigen, den Körper zu entschlacken und den Herzkreislauf in Gang zu bringen! Saunieren Sie möglichst 1-2 x in der Woche a 2-3 Gänge zu je 12-15min!

Tipp Nr. 9) Meditieren Sie!
Meditation lässt den neuzeitlichen Stress von unserer Seele abprallen und hält sie mental auf der Höhe! Gewöhnen Sie sich an, möglichst jeden einzelnen Tag ca. 20 min lang zu meditieren.

Tipp Nr. 10) Soziales Engagement
Es tut in der Tat der eigenen Seele gut, sich für andere Mitmenschen zu engagieren und ehrenamtliche Pflichten freiwillig zu übernehmen! Man fühlt sich jedes Mal danach ausgeglichener und zufriedener, was sich 1:1 auf unsere Gesundheit positiv auswirkt!

Sixpack bzw. Waschbrettbauch trainieren

Sixpack, die englische Bezeichnung für Waschbrettbauch, beschreibt im Prinzip differenzierter eine äußere Beschaffenheit unserer Körpermitte.

Ähnlich einem Container Bier, in dem 3 Bierflaschen auf beiden Seiten zu finden sind, beschreibt dabei „Sixpack“ die 6 Bauchmuskelteilungen, die bei einem extrem schlanken und möglichst durchtrainierten Bauch sichtbar werden.

Es verwundert auch nicht weiter, dass Man(n) einen Sixpack anstrebt, denn verschiedenen Umfragen zufolge, ist es exakt der Sixpack neben dem Knackpo und starken Schultern, der die Frauenwelt  zum Staunen bringt und so schwer dieses Unterfangen auf dem Weg zu diesem ganz besonderen Waschbrettbauch auch scheint, so einfach ist der Weg dorthin zu beschreiben:

Es sind exakt 2 Grundbedingungen, die zu einem Sixpack führen, nämlich ein durchtrainierter, starker Rectus abdominis (gerader Bauchmuskel) und gleichzeitig ein Körperfettanteil von <10% .
Ohne also entsprechendes Training des Bauchmuskels und strenge Diät ist ein Sixpack schlicht nicht zu erreichen. Jeden zweiten Tag 6-8 Sätze Crunches und Situps sowie strenge Ernährungsumstellung zugunsten einer kalorienarmen Ernährung werden früher oder später den Sixpack freilegen und die Frauenherzen höher schlagen lassen!

Cooldown – ein unumgängliches Übel?

Das Cool down, also die “Abkühlphase” nach einer Sporteinheit, ist jedem ein Begriff, wird auch nicht selten beherzigt, auch wenn die wenigsten den Sinn des Cooldowns verstehen.

Unter dem Cool-Down, bzw. dem „Abkühlen“ versteht man eine aktive Phase, die sich direkt an eine sportliche  Trainings- oder Wettkampfeinheit anschließt und die Regeneration des gesamten Organismus nach dem Sport einleiten und beschleunigen soll.

Über ein z.B. schrittweises Auslaufen, Auswalken, Ausradeln oder Ausschwimmen wird die Muskulatur nochmals durchblutet und Stoffwechselzwischen- und –abbauprodukte verstärkt aus dem Körper geleitet. Milchsäure wird abgebaut, die Atmung schrittweise nach unten reguliert, der Blutdruck normalisiert und das zentrale Nervensystem beruhigt.

Ein erfolgreiches Cool-Down bezieht drei Phasen ein, das Ausradeln/-laufen/-walken/-schwimmen, die Dehnübungen sowie Aufnahme von Nährstoffen.

Desweiteren sollte hinreichend Wasser und Elektrolyte zu sich genommen werden, um den Wasser und Mineralstoffhaushalt wieder auszugleichen.

Alles in allem kann man das Cooldown nach heutigem wissenschaftlichen Standpunkt durchaus als vollständigen Part einer jeden Trainings- und Wettkampfeinheit bezeichnen. Dieses sollte daher obligatorisch jedes Mal eingeplant werden.

Gezielt am Bauch abnehmen – geht dieses?

Fast jede Frau und so einige männliche Vertreter der menschlichen Schöpfung kennen das Problem: die Fettpölsterchen sammeln sich exakt da an, wo man sie nicht unbedingt haben will, zumeist aber am Bauch, den Oberschenkeln und den Hüften!

Und als wäre der Teufel persönlich im Spiel, nimmt man exakt da ab, wo man nicht möchte, während die ungeliebten Fettpolster hartnäckig an einem heften bleiben.

Was kann man tun, wie kriegt man es hin, dass man nicht am Busen z.B. abnimmt, sondern wirklich gezielt am Bauch? Und nächste Frage, ist dieses denn überhaupt physiologisch möglich? Kann man denn bevorzugt an einer bestimmten Stelle abspecken?

Dieser Frage sind die Wissenschaftler vor einigen Jahren auf den Grund gegangen und haben hierzu die Unterarme von Tennisprofis ins Visier genommen. Sollte es möglich sein, dass man durch bestimmtes Training an bestimmten Stellen die Fettverbrennung fördern kann, so wäre zu erwarten gewesen, dass der Spielarm der Tennisprofis bei weitem weniger Unterhautfettgewebe aufzuweisen hat als der andere, ruhende Arm!

Das Ergebnis ließ wenig Spielraum für Spekulationen und Hoffnung, denn es bestand kein besonderer Unterschied zwischen den beiden Armen der Spieler – eine lokale Fettverbrennung kann damit ausgeschlossen werden!

Was tun, verzweifeln? Nein, auf keinen Fall – denn zwar verhält es sich so, dass sich der Körper offensichtlich selbst seine Fettspeicher sucht, die er als erstes anzapft – dennoch führt eine ausgewogene Ernährung und ein allgemeines Training dazu, dass bald auch diejenigen Körperstellen abgespeckt werden, von denen man es sich wünscht. Als schlechte Nachricht natürlich lässt sich die Gefahr nicht abwenden, am Busen zuerst abzunehmen, wenn der eigene Körper es so geplant hat…

 

Wie dem eigenen Kind den Salat schmackhaft machen…?

Fast alle Eltern kenne es, wenn der gesunde Salat auf den Tisch kommt, ertönt aus dem Munde des Kindes ein grässliches  „Bääh!“

Die Kinder essen nun mal lieber bei Mc Donalds, Burger King oder an der Pommes Bude ihre geliebte Pommes mit Ketchup – ging es uns Kindern damals etwa anders?

Verübeln kann man es ihnen also nicht wirklich, der Gaumen siegt über die noch nicht ausgereifte Vernunft. Doch wie siegt man mit sanften Mitteln gegen diese ablehnende Haltung des Kindes, Salat zu essen? Die Antwort lautet, wie in fast allen Punkten innerhalb der Erziehung: spielerisch!

Und hier kommt der „Piraten-Salat“ ins Spiel!

Ein Piratensalat besteht aus vielen gesunden Salatbestandteilen und es gilt den Piratenschatz zu finden und zu bergen!

Dies macht man mit der großen Piratenschaufel – hier vorzugsweise der Gabel!

Zusammen mit dem Kind fängt man am Rande des Tellers an, den „Piratensalat“ freizuschaufeln, auf der Suche nach dem tollen „Piratenschatz“.

Gabel für Gabel wird der Teller geleert, der gesunde Salat landet dabei selbstverständlich im Mund des neugierig begeisterten Kindes, bis der Teller leergegessen ist. Selbstverständlich muss danach eine Belohnung folgen, damit dieser Trick auch beim nächsten Mal funktioniert – der Salat muss gefunden werden, und wenn es in Form eines M&M ist, das irgendwo schnell im Teller untergebracht wird.

 

 

Granatapfel als leckerer Gesundheitsallrounder

Bereits in der Antike für seinen Geschmack, vitalitätssteigernde und rundum positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, erfreut sich der Granatapfel auch bei uns seit geraumer Zeit eines regelrechten Booms!

Der Granatapfel beinhaltet eine satte Packung an Vitalstoffen, so :

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • sekundären Pflanzenstoffen
  • gesunden Fettsäuren
  • Spurenelementen
  • uva.

Besonders die vielen Polyphenole darin spielen eine entscheidende Rolle innerhalb dieses Powerpacks an Vitalstoffen und potentiellen Heilstoffen. Diese unterscheiden sich im Granatapfel im Vergleich zu anderen Heilpflanzen durch eine einzigartige Bioverfügbarkeit von 95%. So wirken die zellschützenden Polyphenolen im Granatapfel 3x so stark wie z.B. die des Rotweins oder aber des grünen Tees u.a.

Hier die Wirkung von Granatapfel, auch „Paradiesapfel“ genannt,  stichpunktartig zusammengefasst:

  • antioxidativ gegen freie Radikale
  • immunmodulierend
  • antibiotisch
  • anti-cancerogen
  • antibiotisch
  • anti-arteriosklerotisch
  • entgiftend
  • anti-inflammatorisch
  • Cholesterin senkend
  • Zellen reparativ
  • Blutdruck senkend
  • Durchblutung förderlich
  • verdauungsregulierend

Hieraus ergibt sich eine breitflächige Wirkung in der Vorbeugung und Therapie u.a. der folgenden Krankheiten:

  • Herzkreislauferkrankungen (schützt vor Herzinfarkt & Schlaganfall)
  • Krebs
  • rheumatoide Arthritis
  • Darmentzündungen
  • Diabetes
  • Alzheimer
  • Demenz
  • Grippe
  • PMS
  • Impotenz
  • Übergewicht

Mehrere Studien konnten darüber hinaus nachweisen, dass die im Granatapfel enthaltenen Flavonoide die Leistung unseres Gehirns verbessern und unsere Hirnzellen vor zerstörerischen Abbauprozessen schützen können.Bei so vielen Vorteilen fragt der Skeptiker nach der anderen Seite der Medaille, um es auf den Punkt zu bringen: es gibt keine! Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sind bei einem Lebensmittel wie dem Granatapfel nicht zu erwarten!Vielmehr sollte man einige wichtige Punkte beim Kauf des Granatapfels beachten:Biologischer Anbau („Biosiegel“ oder „Organic“ ), naturbezogenes Herstellungsverfahren bei Granatapfelsäften, Herkunftsland, TEAC-Wert sind einige wichtige Attribute innerhalb der Kaufentscheidung von Granatäpfeln und Granatapfelsäften.